Schlechte Urlaubsvideo? Oder keine Zeit zum schneiden? Das geht besser und ich zeig euch, wie man rasch zu guten Ergebnissen kommt. Mit der Insta360 GO Ultra habe ich das richtige Handwerkszeug. Einfach zu bedienen und mit unendlich vielen Möglichkeiten. Denn die Kamera ist modular!
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Begeistert
Was mich wirklich beeindruckt, ist die Tatsache, wie sich Insta360 in den vergangenen Jahren weiter entwickelt hat.
Von den 360° Kameras über die ActionCams bis zu der GO Serie und der neuen GO Ultra.
Eine Kamera, bei der man das Gehäuse und die eigentliche Kamera trennen kann.
Die von der Kamera aber weiter zum Gehäuse ihre Videos, dem Action Pad, überträgt. Man kann also auf dem integrierten Display sogleich die Aufnahme kontrollieren.
Das macht die Arbeit ungemein einfacher.
Einfach die Kamera am T-Shirt, der Basecap oder am Fahrrad montieren und sehen, was die Kamera aufnimmt.
Mit wenigen Schnitten kommt man zum besseren Filmerlebnis.
Einfach die Go Ultra auf einem kleinen Stativ montieren und an der Kamera vorbei laufen. Einmal von vorne und einmal von hinten und dann aus der POV, aus der Point of View filmen.
Drei kleine Schnitte und schon lebt der Film und Langeweile ist Vergangenheit.
Dann finden sich immer neue Perspektiven. Detailaufnahmen und gelungene Schwenks.
Manchmal hilft auch eine lange Stange.
Ob sie 1 Meter hat oder wie im Video 5 Meter.
Der Perspektivwechsel macht den Unterschied.
Nicht den Alltäglichen Blick, sondern das Ungewöhnliche macht es am Ende aus.
Überhaupt macht es die Mischung: Kurze Sequenzen, wechseln mit langen ab. Kurze Schnitte, zwei, drei Sekunden – und dann wieder ein längerer Clip für den Gesamteindruck.
Dabei sollte man sich schon beim Filmen vorstellen, wie der fertige Film aussehen könnte. Oder einfach viel Matrerial sammeln, aus dem man später wählen kann.
Aber aufgepasst: 90% davon landet am Ende in der Tonne.
Bloß nicht versuchen, jedes Details zu zeigen! Das endet mit einschlafenden Zuschauern!!!
Lieber kurz und knapp und lebendig, als langatmig und langweilig.
Gut ist es immer auch Originalton einzufangen. Das macht die Kamera überraschend gut.
Auch das lässt sich später perfekt verwenden.
Im Schnittprogramm der Insta360 App gibt es eine KI Funktion.
Ich nehme die mittlerweile gern, um auf die Schnelle die Clips der Kamera zu bearbeiten.
Nicht immer kommt etwas sinnvolles beim ersten Mal heraus. Aber mit ein wenig verschieben und neue Akzente setzen, das ist einfach Übung, bekommt man in wenigen Minuten ein ansprechendes Ergebnis.
Und auch wenn es vielleicht nicht perfekt ist: Ich habe des Öfteren diese Filme dann am PC mühsam nachgebaut oder die Schnitte übernommen. Die Ideen der App sind meist super und besser, wie mein eigener langweiliger Film.
Einfach mal ausprobieren, es lohnt sich!
Jürgen Rode
schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.
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