Cornwall mit dem Wohnmobil – Das müsst ihr wissen

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Reiseland Cornwall.
Für die einen ist „Cornwall“ völlig unbekannt, für die anderen der Inbegriff von schönen Landhäusern, edlen Parks, schnuckeligen Fischerdörfern und azurblaues Wasser vor reinweißen Stränden.

 

Und dabei liegt Cornwall nicht etwa in der Südsee.

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Im Teil 1 geht es bis Lizard Point
Teil 2 ist dann Cornwall komplett

Eng, enger, Cornwall

Cornwall ist für seine natürliche, unverbaute Schönheit bekannt!
Die atemberaubende Küstenlinie Cornwalls mit ihren dramatischen Klippen, Sandstränden, Buchten und malerischen Fischerdörfern zieht Besucher aus der ganzen Welt an. Die raue Schönheit und Vielfalt der Küste auf der einen Seite und die subtropisch anmutende Vegetation mit Palmen und Baumfarnen, Rhododendronbäumen und Mammutblättern auf der anderen Seite, machen Cornwall zu einem beliebten Ziel.

Neben den beeindruckenden Küstenabschnitten bietet Cornwall auch landschaftliche Vielfalt. Sanfte Hügel, grüne Täler, moosbedeckte Wälder und üppige Landschaftsgärten prägen das Landesinnere.
Zusammen schafft die Kombination aus Land- und Meereslandschaften eine malerische Umgebung, die viele Menschen anspricht und vielen Deutschen durch die Rosamunde Pilcher Filme bekannt ist

DiaShow Cornwall - zurücklehnen und genießen:

Die Geschichte Cornwalls reicht bis in prähistorische Zeiten zurück, und das historische Erbe ist in der Region allgegenwärtig. Uralte Steinmonumente, alte Burgen, Kirchen und historische Häfen sind Zeugen vergangener Epochen und verleihen Cornwall eine besondere Atmosphäre.

Neben dem historischen Erbe hat Cornwall eine einzigartige kulturelle Identität. Die kornische Kultur, die sich in der Sprache, Musik, Kunst und Traditionen der Einheimischen widerspiegelt, prägt das Wesen der Region und trägt zur Schönheit bei. Leider wird die kornische Sprache nicht mehr gesprochen, auch wenn sich einige Alten noch daran erinnern, es aber nicht sprechen konnten, als wir sie fragten.
In jedem Pub, in jedem Hafen und in jedem Park findet sich jemand, der mit viel Liebe von seiner Heimat erzählt, der einen mitnimmt und neu begeistert und so nebenbei das nächste Reiseziel empfiehlt.

Cornwall beherbergt eine Vielzahl von Naturreservaten und traumhafte Gärten, die eine beeindruckende Artenvielfalt aufweisen. Der Eden Project, Lost Gardens of Heligan und andere Parks und Gärten sind die beliebtesten Anlaufstellen für Besucher, die die Vielfalt der Pflanzenwelt bewundern möchten. Vieles haben wir davon besucht und werden euch die schönsten vorstellen.

Nicht zuletzt bietet Cornwall spektakuläre Sonnenuntergänge über dem Meer auf der Atlantikseite und nicht weit entfernt kann man dann die Sonnenaufgänge über dem Ärmelkanal sehen.
Aufgrund seiner geografischen Lage an der Westküste Großbritanniens kann man hier eine atemberaubende Kulisse erleben. Die dramatischen Wolkenformationen, leuchtenden Farben und das Rauschen der Wellen schaffen eine unvergessliche Atmosphäre.
Dazu ist es auch im Winter nie wirklich kalt, im Sommer angenehm warm, ohne heiß zu sein.

 

Diese Faktoren und viele andere tragen dazu bei, dass Cornwall als eine der schönsten Regionen Großbritanniens und sogar Europas angesehen wird.
Selten haben wir in kurzer Zeit die einzigartige Kombination aus Küstenlandschaften, landschaftlicher Vielfalt, historischem und kulturellem Erbe sowie die Pracht der Naturreservate und Gärten auf so kleinem Raum erlebt und das macht Cornwall zu einem wahrhaft beeindruckenden und malerischen Reiseziel.

Reiseführer:

„Braucht man heute nicht mehr – wir haben doch Internet.“
Sagen uns immer wieder die Leute, die wir treffen. Und die selben sind dann ganz erstaunt, was wir so alles neben den großen Highlights noch entdecken dürften. Auch Stell- und Campingplätze finden sich dort. Badebuchten oder Handwerker, Pubs und Restaurants. Und natürlich ganz viel Historie und Geschichten.
Daher haben wir neben reinen Länderführern auch spezielle Wohnmobilreiseführer und Wanderführer dabei.

Fähre oder Tunnel

Wir haben uns bewusst für die Anreise mit der Fähre entschieden, die einiges günstiger war, wie der Tunnel.
Hundebesitzer berichten uns, dass die Anreise via Eurotunnel einfacher sei.
Abgefahren sind wir ab Calais, wobei die Zufahrt sehr schlecht beschildert ist. Vielleicht wäre es besser gewesen ab Dünkirchen zu fahren.

 

Wir sind mit DFDS von Calais nach Dover gefahren, da dies bei unserem 3,70 Meter hohen und 6,40 Meter langen Wohnmobil fast 150 Euro günstiger war. Zudem haben wir den Flextarif gewählt. Der ist zwar teurer, bietet aber die Möglichkeit der kostenfreien Umbuchung.

Da man in Dover ankommt muss man nun an der Küste oder der Autobahn im Inneren einige hundert Kilometer bis nach Cornwall fahren.

Wer schneller nach Cornwall fahren möchte, nimmt am besten eine Fähre direkt nach Plymouth.
Geht ab Saint Malo. Vorteil: Man fährt nicht durch halb Südengland (verpasst dafür etliche unserer Highlights), kann in Frankreich deutlich schneller auf der Autobahn die Strecke nach Saint Malo überbrücken. Ab Plymouth ist man schnell im Herzen Cornwalls.
Von der Anzahl der Kilometer kaum ein Unterschied, aber durch Südengland an der Küste entlang geht es deutlich langsamer, wie auf der Autobahn in Frankreich.

Das ist nicht billiger, aber deutlich schneller, wie uns andere Urlauber berichteten.

Unsere Route:

Linksverkehr

Die meisten, denen wir von unseren Reisen nach England vorschwärmen, graut es vor dem Linksverkehr.
Noch dazu sitzen wir Festlandeuropäer auf der falschen Seite.
Der entgegenkommende Verkehr fährt somit quasi auf den Beifahrer zu.
Da führt oft zu ungewohnten Situationen. Nicht selten zuckt Nadja auf dem rechten Sitz zusammen, wenn ein LKW oder Sprinter uns passiert.
Dabei ist Links fahren gar nicht so schwierig, wenn man sich an ein paar Regeln hält.
Aber dazu in einem späteren Teil mehr.
Nu so viel als erster Tipp:
Wenn ihr von der Fähre fahrt, haltet euch erst einmal an einen LKW vor euch. Solange er in eure Richtung fährt, bleibt einfach hintendran.
So fallen die ersten Roundabouts – also Kreisverkehre – viel einfacher und schon nach kurzer Zeit ist das links fahren nicht mehr so ungewöhnlich. Mehr Tipps in Teil 3

Enge Straßen

Auf Nummer sicher:
Wir packen den Spiegel in eine Schutzhülle und „verschönern“ ihn mit auffälligen Klebestreifen (ALDI).
Der Gegenverkehr reagiert erkennbar darauf.
In Schottland hatten wir nach wenigen Tagen einen kaputten Spiegel – durch diese Maßnahme in Cornwall nicht.
Zu kaufen im Campingbedarf

Ein ganz eigenes Thema!
Die engen Straßen sind gesäumt mit Mäuerchen und sehr hohen Hecken. Oft kann man sogar aus dem erhöhten Fahrersitz nicht sehen, wie die Landschaft aussieht.
Noch dazu sind die Straßen manchmal so eng, dass man rechts wie links mit den Spiegeln die Hecken erwischt. Dann ist es gut, die Spiegel geschützt zu haben. (Wir haben diese im Einsatz: Link)
Und an dieses kreischende Quietschen der über den Lack kratzenden Äste muss man sich einfach gewöhnen. Wer ein älteres Wohnmobil fährt, ist da entspannter. Wir trafen Camper, mit einem neuen Fahrzeug, der sich noch über die Kratzer an den Scheiben aufregt.  Eine Lösung ist, die kleinen Straßen zu meiden, leider sieht man es den Straßen nicht an, dass sie irgendwann enge Passagen haben.
Ansonsten gilt der Tipp: Langsam fahren. Auch wenn 60 angeschrieben ist, kamen wir selten mit mehr als 30 / 40 voran. Der Gegenverkehr auf Single-Road-Strecken war hingegen meist kein Problem. Und wo ein Reisebus fährt, kommen wir auch durch. 

Freistehen

Vergesst Freistehen.
Es ist so gut wie unmöglich frei zu stehen.
Alle Parkplätze an der Küste, in jeder Stadt, in jedem Dorf sind entsprechend beschildert.
In den Naturschutzgebieten ist es grundsätzlich untersagt – dort findet ihr vielleicht sogar einen entsprechenden Platz – doch fahren hier häufig Aufpasser vorbei und die Strafen werden sofort kassiert und sollen üppig sein.

Wir haben es dementsprechend nicht ausprobiert.
Aber es gibt Ausnahmen. Einmal hat uns ein Parkplatzwächter erlaubt über Nacht zu bleiben. Und an Pubs ist es auf´dem Land häufig auch möglich. Wenn man dann aber bedenkt, dass das Bier, der Cider und das Essen auch Geld kosten, kann man häufig auch auf den Campingplatz nebenan gehen.

Stellplätze

Stellplätze sind nahezu unbekannt.
Nur wenige Male haben wir das überhaupt gesehen. 
Sich dicht an dicht nebeneinander zu stellen, ist nicht die Art der Briten und wohl auch aus brandschutztechnischen Gründen verboten.
Dementsprechend findet man allerhöchstens an einer Sehenswürdigkeit eine Fläche auf einem Parkplatz zum übernachten. In Tintangel und Arundel Castle haben wir das erlebt – an ALLEN anderen Parkplätzen, auch großer Sehenswürdigkeiten, war es kategorisch verboten!

Hier durfte nur ein Wohnmobil stehen, sonst wäre es zu eng!

Campingplätze

Es gibt mehrere konkurrierende Campingorganisationen. Wir hatten uns für den „The Caravan and Motorhome Club“ https://www.caravanclub.co.uk/ entschieden. Lohnt sich, da man für die Übernachtung auf einem der Plätze deutlich weniger zahlt. Lohnt sich nicht, da wir häufig auf Wiesen bei Bauern standen, die in keinem System geführt sind. Lohnt sich auch nicht, wenn man häufig auf nicht gelisteten Plätzen steht, die wir einfach über Google fanden.
Auch das Buchunbgssystem haben wir nicht wirklich verstanden und da wir nie vorab buchten, war es schwer für uns, einen Vorteil zu generieren. Wer seinen Urlaub Tag für Tag voraus plant, hat vielleicht eher Chancen – für uns hat sich am Ende die Mitgliedschaft ganz knapp gelohnt. Die Ersparnis auf den Plätzen war genauso teuer, wie die Mitgliedsgebühr. Auch hat uns die Mitgliedschaft nichts gebracht, als wir auf volle Campingplätze trafen.
Insofern kann, muss man unseres Erachtens kein Mitglied werden.

Die Parzellen auf den Campingplätzen sind riesig! Aus Gründen des Brandschutzes steht man in der Regel mindestens 10 Meter vom Nachbarn entfernt. In alle Richtungen!
Auf der Größe eines Handballfeldes standen dann 5 Wohnmobile und der Platz galt als belegt – das ist normal und auch bitten und betteln, eine kleine Ecke würde uns genügen, brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Der Engländer hat gern viel Raum um sich herum, was wir herrlich finden und sehr genossen.

Nur zwei Camper dürfen auf den oberen Platz!

Sehenswürdigkeiten

Wer sich für Schlösser, Parks, Landhäuser, Kirchen und Gärten interessiert, der sollte Mitglied im National Trust und English Heritage werden!
Die Mitgliedschaft gilt in der Regel für ein Jahr und man kann dann kostenlos die Sehenswürdigkeiten besuchen, wird oft bevorrechtigt behandelt („You’re Member – don’t wait, come in“)
Die Kosten habt ihr nach dem Besuch weniger Sehenswürdigkeiten meist schon wieder hereingeholt.
Im ersten Moment schrecken die 150 Pfund (Paare) ab, wenn man bedenkt, dass man 15 – 20 Pfund für manchen Park pro Person an Eintritt bezahlt, relativiert sich das schnell.

Gerade in Cornwall konnten wir uns dank der National Trust Mitgliedschaft viele Parkplatzkosten sparen – immerhin 4-7 Pfund kostet ansonsten der Parkplatz. Und nicht selten besuchten wir das eine oder andere Landhaus, die Kirche, den Strand, weil es uns nichts mehr kostete. Oder gingen zum Mittagessen in einen Park und bleiben dann doch wieder länger. Diese Mitgliedschaften sind nicht nur für uns ein Gewinn, ermöglichen es den Stiftungen erst, die vielen Sehenswürdigkeiten im ganzen Land zu erhalten. Allein dafür unterstützen wir gerne.
Am Ende war es dann aber tatsächlich ein gutes Geschäft für uns: Nadja hat alle Einzelpreise der von uns besuchten Sehenswürdigkeiten addiert und wir waren durch die Mitgliedschaft am Ende deutlich günstiger.
Aufpassen: Eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten sind nicht durch diese Mitgliedschaften abgedeckt:
Zum Beispiel: Arundel Castel, Salisbury Cathedral, Eden Projekt kosten extra.

Der Roadtrip

In den nächsten Folgen reist ihr mit uns Dover bis nach Lands-End, besucht Tintangel, Botmin- und Dartmoor ebenso, wie viele Parks, Kathedralen und Schlösser. Dazu haben wir wieder eine Google-Sehenswürdigkeitenliste, die ihr verknüpfen könnt. Alles sehenswert aber auch wir haben in vier Wochen nicht alles besuchen können.

Wir starten mit TEIL 1 – im schönen Städtchen Rye, finden einen netten , kleinen Campingplatz und kommen erst einmal an – genießen Land und Leute, den ersten Tee und leckere, außergewöhnliche Kuchen in herrlich britischer Umgebung

Picture of Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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11 Antworten

  1. Servus Jürgen,
    meine Frau möchte gerne mal mit unserem Wohnmobil nach Cornwall – und zwar über die Osterfeiertage (haben ein schulpflichtiges Kind und müssen nicht soviel besichtigen wie du gemacht hast auf deinem Tripp).
    Ist das über die kurze Zeit machbar oder artet das womöglich in mega Stress aus?

    Wie würdest du die Route (von Regensburg aus) gestalten?

    Vielen Dank schon mal für Tipps
    Liebe Grüße aus Regensburg
    Jens

    1. Puh, das bedeutet nur zwei Wochen, oder?
      Wir haben welche getroffen, die sind dann über Frankreich bis nach Le Havre oder Cherbourg gefahren (Das geht deutlich schneller, kostet dafür Maut, aber man spart TAGE!) und waren dann gleich in Portsmouth. Noch schneller soll St Malo – Plymouth sein, dann ist man quasi gleich in Cornwall und so kannst du die 2 Wochen voll und nur für Cornwall nutzen.
      Mit Eden Projekt (schreib ich gerade), Lost Garden, Sankt Michael Mount, Mousehole,Lizard Point, Cape Cornwall (besser wie Lands End) – die Atlantik Küste, die Wheal Coates bis Tintangel – ist dann immer noch für zwei Wochen jeder Tag gefüllt.
      Also ja, geht – dann schnell hin und mit Ruhe genießen und dann wieder durch Frankreich schnell zurück. Wir haben dieses Jahr von Frankfurt in die Normandie einen Tag gebraucht. Von euch bis St Malo eher eineinhalb bis zwei.

  2. Hallo Herr Rode,
    Wir haben dieses Jahr vor nach England zufahren. Eine Frage , habt Ihr die Scheinwerfer für den Linksverkehr umgestellt , abgeklebt oder nichts gemacht ?
    Noch ein Lob an Euch , die Tipps sind sehr hilfreich .

    1. Hi Peter,
      nein, wir haben nichts geändert.
      Die Aussage in GB ist: Man darf den Gegenverkehr nicht blenden und die Scheinwerfer müssen ordnungsgemäß eingestellt sein.
      Die Folienindustrie sieht das sicher anders. Eine Pflicht gibt es auf jeden Fall nicht und es sind auch keine Fälle bekannt, dass jemand deswegen zur Kasse gebeten wurde.
      Weder in Schottland vor ein paar Jahren, noch in Cornwall war das überhaupt ein Thema.

  3. Hallo Jürgen,
    Cornwall steht auch noch auf unserer Liste, doch wegen der engen Straßen haben wir uns bis jetzt noch nicht getraut. Sehr interessant deine Sicht der Dinge zu lesen. Gibt es von eurer Cornwall-Reise auch ein Youtube Video?
    Das konnte ich bis jetzt nicht finden.

    1. Hallo Antje,
      das werden wir im letzten Teil noch einmal detailliert ansprechen. Die Straßen sind eng, aber nicht alle und dementsprechend kann man die allerkleinsten auslassen – geht aber auch, wir hatte nie Probleme, ok, zwei Mal mussten wir rückwärts, da der entgegenkommende Bus einfach noch größer war. Aber da überall auch Busse und Laster fahren, kommen wir auch durch.

      Zum Video: Material habe ich genug, aber die Zeit es zusammenzustellen und zu schneiden fehlt. Aber ich will ein Best of machen, wird nur etwas dauern.

  4. Lieber Jürgen! Vielen Dank für deinen Bericht. Zwei Fragen: Müssen wir im Sommer den Campingplatz reservieren? Oder findet man immer irgendwo einen Abstellplatz (mit Strom)? Danke für deine Meinung.

    LG

    1. Hi Albert!
      Im Sommer kann es eng werden und wenn du auf Strom angewiesen bist, solltest du zumindest vorher anrufen um nicht umsonst zu fahren.
      Wochen vorher Reservieren ist in der Hauptferienzeit bei den beliebtesten Plätzen sicher nötig, es gibt aber viele Alternativen

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