
Frankreich – Au Revoir und Fazit
Der letzte Urlaubstag kommt immer viel zu schnell. Und noch dazu völlig überraschend. Gerade war man noch auf der Hinfahrt, hat sich eben erst eingelebt,
Der letzte Urlaubstag kommt immer viel zu schnell. Und noch dazu völlig überraschend. Gerade war man noch auf der Hinfahrt, hat sich eben erst eingelebt,
Die Ardeche gilt nicht ohne Grund als Eldorado für Kajaktouristen. Der Fluss ist meist gutmütig, man kommt rasch voran, im Sommer ist es angenehm war,
Bislang wurden unsere Befürchtungen, in Frankreich sei es in der Haupturlaubszeit zu voll, gänzlich ins Reich der Fabel verwiesen. Zumindest bis wir an die Ardeche
La Bambouseraie d’Anduze war schon vor dreißig Jahren einmal ein Ziel für mich gewesen. Damals blieb es unerreichbar. Manchmal dauert es etwas länger, doch in diesem
Unser Reiseführer warnt regelrecht vor dem höchsten Berg der Cevennen. Immer nur Regen oder wenigstens Nebel. Nichts zu sehen vom Mittelmeer. Bis dahin kann man
Wer auf der nördlichen Causse steht und zur südlichen möchte, der muss wieder durchs tiefe Tal des Tarn. Und so wird die Strecke – Luftline
Causse nennt man die Hochebene in den Cevennen, in die sich der Tarn über Millionen von Jahren eingeschnitten hat. So teilt der Fluss die Ebene.
Es gibt natürlich noch mehr Schluchten, wie die Tarnschlucht. Die Jonteschlucht läuft quasi parallel und die Jonte mündet in Les Roziers in den Tarn. Bis
Wo ist eigentlich Carcasonne? Oder die Tarnschlucht? Auf den folgenden Karten bekommt ihr einen Eindruck:
Paddeln wir auf dem Tarn zurück zum Campingplatz, steht links über den Hügeln eine Felsnase hervor. Die lockt uns schon seit Tagen und irgendwann brechen
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