Rumänien – Reisen ist tödlich für Vorurteile

Das Womo.blog Fazit und viele Tips zum Roadtrip Rumänien:

Rumänien ist mehr als nur eine Reise wert, das Land hat unglaublich viel für uns Wohnmobilfahrer zu bieten.
Oder um es mit Mark Twain zu sagen:

Reisen ist tödlich für Vorurteile

Nicht nur Natur in Hülle und Fülle, tolle Möglichkeiten in aller Einsamkeit frei zu stehen, Kultur und viele Sehenswürdigkeiten, so dass man kaum weiß, wo man anfangen soll und nette und freundliche Menschen, die sich freuen, dass man im Land ist und gerne mit uns ins Gespräch kommen wollen.

Gleich starten mit Teil 1 : Temeswar

Auszug aus Teil 1:
Eine gehöriges Gefühl Ungewissheit, ja sogar Angst fährt mit.
Genauso müssen sich damals die Menschen gefühlt haben, als sie durch die Wälder ins Ungewisse losgeschickt wurden.
Trans Silvanien.
Durch die Wälder.
(Trans = über/durch, Silva = Wald)
Wir sind unterwegs nach Rumänien und auf der Autobahn durch Ungarn frage ich mich immer wieder: Warum tust du dir das eigentlich an?
hier weiterlesen

Blumenwiesen soweit das Auge reicht

Nie haben wir uns unsicher oder gefährdet gefühlt. Weder durch Menschen oder Straßenhunde. Die Bären blieben ebenfalls auf Abstand, aber es ist gut, sich immer bewusst zu machen, dass es in Rumänien noch viele Bären in den Wäldern gibt.

Rumänien-Roadtrip Inhaltsverzeichnis:
Teil 1 : Temeswar
Teil 2 : Die Burg von Eisenmarkt und die mystischen Daker
Teil 3 : In Karlsburg eine orthodoxe Taufe
Teil 4 : Im Freilichtmuseum Rumänien 
Teil 5 : Hermannstadt
Teil 6 : Verschneite Pässe und Hobbits
Teil 7 : Lustig ist das Zigeunerleben
Teil 8 : Biertan und Malmkrog, erste Kirchenburgen
Teil 9 : Schäßburg ohne Dracula
Teil 10: Die mutigen Frauen von Deutsch-Weißkirch
Teil 11: Besuch bei Königin Maria
Teil 12: So schön ist kein anderes Schloss
Teil 13: AKTIVE VULKANE
Teil 14: ich schick dich in die Walachei!
Teil 15: Prejmer und das Weltkulturerbe
Teil 16: Traumberuf Burghüter
Teil 17: Die Bären sind los
Teil 18: Absturz in der Bicaz Schlucht
Teil 19: Voronet in der Bukowina 
Teil 20: Sucovita, Moldovita und die längste Seilbahn Rumäniens
Teil 21: Alt und Neu in Maramures 
Teil 22: Kann ein Friedhof fröhlich sein?
Teil 23: Fakten und Fazit: Lohnt eine Reise nach Rumänien?

Wir können euch Rumänien als Reiseziel nur wärmstens empfehlen. Wenn nicht als Alleinfahrer, dann vielleicht in einer Gruppe.

MyMaps: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1JHhsEHp-_zCgtvrzGG1rrwCuL1OFCJIq&ll=47.46208294121934%2C17.705552549999993&z=6


Unser Rumänien-Roadtrip war eine der schönsten Touren, die wir bisher mit dem Wohnmobil gemacht haben!

Unsere Reisezeit: Das späte Frühjahr / Sommeranfang.
Im Hochsommer kann es sehr heiß werden und es wird voll auf den Campingplätzen
Gesamtdauer 3 ½ Wochen. Für die gesamte Rundreise innerhalb der Karpaten.
Es gibt so unglaublich viel zu sehen, dass wir uns am Ende sogar beeilen mussten. Wer mehr Zeit hat, sollte dies einplanen.
Donaudelta, Bukarest, Schwarzmeerküste werden wir in anderen Urlaub einmal besuchen.

Gesamtstrecke: 4800 km
Wobei es von Frankfurt nach Temeswar schon 1300 km sind. Hin und zurück also 2600 km, dann bleiben gerade noch 2200 Kilometer im Land.

Tanken: Etwas günstiger wie in Deutschland, Tankstellen gibt es in jeder größeren Stadt und sehr häufig auch auf dem Land.

Die Straßen: Meist gute Landstraßen, hervorragende Autobahnen. Es gibt sie aber immer noch, die Schlaglochpisten und Katastrophenstraßen. Dann hilft nur langsam fahren.
Auf dieser Karte sind die meisten schlechten Straßen vermerkt, dann lieber einen Umweg fahren.

Aktuelle Straßensituation in Rumänien – auf die Karte klicken


Überhaupt konnten wir uns an den Nummern der Landstraßen orientieren: je mehr Zahlen, desto schwieriger konnte die Straße sein. Und manchmal ist man auf der vermeintlich längeren Straße dann doch schneller am Ziel.

Vignette / Maut:
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Ungarn ebenfalls online buchen: e-Matrica: https://ematrica.nemzetiutdij.hu/

Camping:
Campingplätze gibt es viele, doch nicht alle haben den Standard, den wir in Deutschland erwarten. Manchmal sind es große Wiesen, kleine Asphaltplätze oder auch Hinterhöfe.
Stellplätze, wie in Deutschland, gibt es nur in großen Städten. Auch hier gibt es meist keine Entsorgungsmöglichkeit wie wir sie in Deutschland kennen. Meist sind es individuelle Lösungen.
Löbliche Ausnahme der gute Stellplatz an der Kirchenburg in Honigberg.

Campingplatz an den Schlammvulkanen


Die Entsorgung der (Wasser-)Toilette erfolgt oft direkt in eine Toilette oder einen offenen Gully.
Freie Ver- oder Entsorgungsstationen haben wir nie gesehen.

Daher waren wir mit unserer Trenntoilette besser unterwegs. Die Trenntoilette haben wir in der gesamten Zeit nur zwei Mal entsorgt. Einmal auf einem Misthaufen, einmal in einem Müllbeutel, den wir auf einem Autobahnrastplatz in den Müll werfen konnten.

Häufig konnten wir Grauwasser nicht entsorgen! Auch nicht auf Camping- oder Stellplätzen.
In den allermeisten Ortschaften gibt es keine Kanalisation. Daher empfehlen sogar Campingplatzbetreiber das Grauwasser in den nächsten Straßengraben ablaufen zu lassen.
Das hat uns zu Beginn einige Überwindung gekostet.

Versorgung am Stellplatz in Viseu des Sus

Trinkwasser: Natürlich am Camping oder Stellplatz.
Zum Füllen des Wohnmobiltanks fuhren wir immer OMV Tankstellen an, nachdem wir feststellten, dass an jeder Zapfsäule (auf der Vorderseite) ein Wasserhahn auf uns wartet. Kurz an der Kasse gefragt und nach dem Tanken noch das Wasser aufgefüllt.
In allen Dörfern gibt es Brunnen (oft Ziehbrunnen) – das funktioniert auch, ist natürlich auch viel Arbeit. Einfacher sind die Wasserstellen an den Bergstraßen und Pässen, wo Wasser aus einem Rohr direkt aus dem Felsen kommt. Dort zapfen oft auch die Rumänen ihr Wasser. Mit einem Kanister oder einer Gießkanne dauert das Füllen unseres Tanks (140 Liter) dann aber schon einmal 20 – 30 Minuten.

Gasversorgung: Überall im Land gibt es Handwerksbetriebe, die auch deutsche Gasflaschen füllen können. Am besten einen Satz Adapter mitnehmen.

Reifenpanne: Da wir dachten, an einem Reifen ein Loch zu haben: Wirklich auch im kleinsten Dorf gibt es Werkstatten, die einen Reifen vulkanisieren.

Sprache: Meist Englisch, vielfach Deutsch, insbesondere in Siebenbürgen und im Burzenland. Oft auch Französisch. Manche Rumänen können wirklich nur rumänisch. Jedoch kamen wir mit Händen und Füßen und der App ‚Microsoft Translator‘ immer ans Ziel.

Bargeld: In allen Restaurants, Tankstellen, Sehenswürdigkeiten in den Städten konnten wir bargeldlos mit Karte oder Handy bezahlen. Je dörflicher, desto eher musste Bargeld her.
Die Geldautomaten geben meist maximal 2500 RON aus, auch wenn man mehr auswählen kann.

Lebensmittel: In jedem Dorf gibt es kleine Supermärkte oder Tante-Emma-Läden. In jeder Stadt mittlerweile Penny und Co. Da uns die Bauern vor Ort lieber sind, versuchten wir Penny zu vermeiden. Einheimische erzählten, dass Penny Subventionen bekam, um günstige Lebensmittel in Rumänien anbieten zu können und nun die einheimischen Bauern unter dem Preisdiktat leiden und zunehmend in den Supermärkten Produkte aus dem Ausland angeboten werden, während der Bauer vor Ort seine Produkte nicht los wird. Wir leben schon in einer verrückten Welt.
Also kauft lieber direkt bei den Bauern und Ständen an der Straße!

Freistehen: Die Rumänen campen gerne und stehen dementsprechend auch einfach am Bach, Fluss, See mit ihrem Zelt oder Wohnwagen. Park4Night zeigt viele Möglichkeiten die Nacht zu verbringen. Aber auch ansonsten gibt es oft einen Parkplatz oder eine Wiese, auf der man übernachten kann. Und noch besser wird es, wenn man Anwohner fragen kann, dann ist Familienanschluss oft inbegriffen.

Eine Wiese am Stausee

Restaurant: Die Rumänen lieben es deftig, aber auch für den Vegetarier zaubern sie etwas aus dem Hut. Das ist nicht immer üppig und leider manchmal auf Plastiktellern und mit Plastikbesteck (siehe Müll) aber immer lecker. Oder es ist so viel, dass man es unmöglich alles verzehren kann.
Es gibt gerne und oft und nicht nur als Vorspeise reichlich Suppe. Sehr lecker! Aufgepasst, es kommt ja noch das Hauptgericht.
Zum Abschluss gibt es noch Süßspeisen, Kuchen, Backwaren.
Und natürlich einen Schnaps. Ein Espresso oder Kaffee wird oft auch noch angeboten.
Die Weine sind sehr lecker und auch das Bier ist richtig gut.

Und wenn die Rechnung kommt, ist man oft erschrocken – Wie, so günstig?
Meist hat alles mit Getränken, Vor- und Nachspeise, Espresso und Schnaps gerade einmal 20-30 Euro für 2 Personen gekostet.

Werbung:
Mit diesen Reiseführern waren wir unterwegs:

Rumänien – aus dem Know-How Verlag
Mit dem Wohnmobil nach Rumänien – Womo-Verlag
Kauderwelsch Rumänisch – Know-How Verlag

Rumänien – aus dem Know-How Verlag
Haben wir hier schon einmal gelobt: Sehr viele Informationen und Tips zu (fast) allen Sehenswürdigkeiten
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Mit dem Wohnmobil nach Rumänien – Womo-Verlag
Was die Familie Winkler hier geleistet hat kann man nur bewundern: Sehr viele Stellplätze, Campingplätze und Sehenswürdigkeiten werden angesprochen. Nicht immer aktuell – das Land ändert sich unglaublich schnell!!! – deswegen im Forum eure Informationen teilen. Pflichtlektüre fürs Wohnmobil
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Kauderwelsch Rumänisch – Know-How Verlag
Hat uns unterwegs voel geholfen, um einfach Sätze zu lernen und ein paar Grundbegriffe dabei zu haben. Das kam bei den Rumänen sehr gut an.



Eintrittspreise
: Die Eintrittspreise zu den Sehenswürdigkeiten sind ebenfalls meist sehr günstig. Trotzdem gibt es Zeitgenossen, die ihren Senioren-, Schüler- oder Studentenausweis zücken, um noch etwas zu sparen. Macht das nicht! Oft werden die Sehenswürdigkeiten privat finanziert und jeder Euro hilft. Also gebt lieber reichlich. Ebenso auf vielen Campingplätzen. Wir haben uns angewöhnt ‚Komplett‘ zu bezahlen. Also auch für Dusche, Strom, Waschmaschine, auch wenn wir es gar nicht nutzten. Statt 9 Euro waren es dann 11 Euro. Das tut uns nicht weh und den Einheimischen kommt es zu Gute.

Geschenke für Kinder: Wir hatten einige kleine Mitbringsel für Kinder an der Straße dabei. Eine Becherlupe und Seifenblasen. Die haben wir immer mal wieder an winkende Kinder oder am Campingplatz verteilt. Glückliche Kinderaugen waren uns gewiss und manchmal auch uns nachwinkende Eltern.

Straßenhunde: Entgegen aller Berichte geht es den Straßenhunden in Rumänien unseres Erachtens nicht schlecht. Es ist ein anderes Hundeleben, wie der Schoßhund in Deutschland. Der Hund in Rumänien hat eine Aufgabe und bekommt dafür von der Bevölkerung Essen, manchmal auch Unterkunft.
Dafür ist er frei und ungebunden. Natürlich gibt es auch schlechte Beispiele, wie Kettenhunde oder Hunde in Zwingern. Aber die Straßenhunde, die wir trafen, waren aufgeschlossen dem Menschen gegenüber. Wenn man sie nicht in seiner Nähe haben wollte, zogen sie rasch weiter.
An Parkplätzen finden sich immer welche und wer sie füttert wird von ihnen wohl bewacht. ‚Unsere‘ Straßenhunde lagen dann vor der Tür oder unter dem Wohnmobil und ließen uns ansonsten in Ruhe. Nie hat einer geknurrt oder uns gar angebellt und nie sich uns genähert, wenn wir es nicht wollten. Sie sehen oft abgerissen und verzottelt aus, manchmal auch in Gruppen, sind aber sehr zurückhaltend. Trotzdem habe ich immer einen Stock dabei gehabt. Allein das Zeigen des Stocks bewirkte, dass kein Hund in unsere Nähe kam.



Müll: Zwar gibt es auf jedem Parkplatz, an jeder Landstraße und an jeder Sehenswürdigkeit reihenweise Mülleimer, trotzdem hat Rumänien ein Müllproblem. Überall in der Natur liegt Plastikmüll.
Zwar wird oft auch in den kleinsten Orten Plastikflaschen gesammelt, trotzdem findet sich überall viel Müll an den Straßen und Parkplätzen.
Da muss Rumänien noch einiges tun!

Und nun geht es los: Hier beginnt der Roadtrip: Noch haben wir die Hosen voll. Auf dem Weg durch Ungarn in Richtung Rumänien.
Teil 1: Temeswar

Rumänien-Roadtrip Inhaltsverzeichnis:
Teil 1 : Temeswar
Teil 2 : Die Burg von Eisenmarkt und die mystischen Daker
Teil 3 : In Karlsburg eine orthodoxe Taufe
Teil 4 : Im Freilichtmuseum Rumänien 
Teil 5 : Hermannstadt
Teil 6 : Verschneite Pässe und Hobbits
Teil 7 : Lustig ist das Zigeunerleben
Teil 8 : Biertan und Malmkrog, erste Kirchenburgen
Teil 9 : Schäßburg ohne Dracula
Teil 10: Die mutigen Frauen von Deutsch-Weißkirch
Teil 11: Besuch bei Königin Maria
Teil 12: So schön ist kein anderes Schloss
Teil 13: AKTIVE VULKANE
Teil 14: ich schick dich in die Walachei!
Teil 15: Prejmer und das Weltkulturerbe
Teil 16: Traumberuf Burghüter
Teil 17: Die Bären sind los
Teil 18: Absturz in der Bicaz Schlucht
Teil 19: Voronet in der Bukowina 
Teil 20: Sucovita, Moldovita und die längste Seilbahn Rumäniens
Teil 21: Alt und Neu in Maramures 
Teil 22: Kann ein Friedhof fröhlich sein?
Teil 23: Fakten und Fazit: Lohnt eine Reise nach Rumänien?

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11 Antworten

  1. Hallo Jürgen,

    Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Dann stellt sich wie immer die Frage, wo können wir hinfahren. Ehrlich gesagt haben wir dabei nie an Rumänien gedacht. Nachdem wir nun Deinen Blogbeitrag gelesen haben, sind wir positiv überrascht, was es hier Tolles zu erleben gibt. Definitiv eine Reise wert. Vielen Dank für die Inspiration.
    Viele Grüße
    Thomas

    1. Danke!
      Unbedingt hinfahren, solange es nicht entdeckt ist.
      Ihr werdet es nicht bereuen und grüßt mir die Kirchenburg in Honigberg

  2. Hallo ihr beiden,
    Wir haben gespannt euren Rumänien Bericht gelesen u. anfahrtstechnisch haben wir aus Ecke Ffm. den gleichen Weg.
    Bisher waren wir vorallem im Norden unterwegs, GB, SCO, IRL u. Skandinavien, zu oft liest man im Süden von Einbruch, unfreundlich u. Preise.
    Geliebäugelt wird das Baltikum, aber Rumänien wurde nur mit Vorsicht genannt.
    Euer Bericht klingt vielversprechend, da werden wir 2020 mal eine erste 2 Wochen Tour probieren.
    LG Doro & Mätt

    1. Zwei Wochen sind knapp, dann steuert am besten Hermannstadt und danach Siebenbürgen an. Deutsch-Weißkirch und Honigberg sind dann ein Muß!
      Gerne können wir uns vorher mal zusammensetzen, wenn ihr aus der Nähe kommt.
      VG aus Egelsbach
      Jürgen

    2. Rumänien wurde nur mit Vorsicht genannt……..nach 30 Jahre Wende finde ich das sehr erbärmlich ?es wird Zeit das der Westen auch mal in Osten fährt.
      Wir haben Rumänien;Bulgarien usw, in DDR -Zeiten schon lange entdeckt. Wir waren dort wunderschön Klettern und Wandern,im Winter Bucegigebirge,Fagaras .Uns ist nie was passiert, keine hat was geklaut, im Gegenteil, Gastfreundschaft ohne Ende. Das, was es in der westlichen Welt nicht mehr gibt.Wir hatten überall gute Freunde.
      Rumänien ist schon lange entdeckt……………

  3. Hallo Jürgen, ihr habt das Entsorgungsproblem mit einer Trockentrenntoilette gelöst. Dafür interessiere ich mich auch, habe aber bislang keine Lösung zum Nachrüsten
    statt eines Chemieklos gefunden. Ist euer Modell Marke Eigenbau oder habt ihr was einbauen lassen? Welches Produkt? Ich würde mich über einen Tipp freuen.
    LG, Olli

    1. Hallo Olli,
      spätestens in den Videos findest du die Antwort.
      Die Toilette ist gekauft und wie ich sie einbaue kannst du im Artikel und den Videos sehen.
      Mit hat die Tomtur gut gefallen, aber aus Platzgründen wurde es die Airhead, die wir drehbar einbauten um mehr Platz im Bad zu haben, wenn man die Toilette nicht benötigt.
      Der Einbau ist kein Hexenwerk. Der Ausbau der alten Toilette ein wenig mühsam. Aber mit Geduld geht es gut und einfach.

  4. Nachdem ich fast 3 Wochen meine Wohnung mit rumänischen Handwerkern renoviert habe, habe ich große Lust dieses Land kennenzulernen. Die Handwerker waren sehr freundlich und lustig bei der Arbeit und auch die Qualität die sie ablieferten war hervorragend. Habe mit großer Neugier euren Blog gelesen und würde am liebsten jetzt schon losfahren. Geht aber leider erst nach Pfingsten. Werde eurenBlog wärmstens weiter empfehlen. LG Waldemar

    1. Fahr hin und grüße mir die Burghüter von Honigberg, vielleicht übernachtest du ja auch im Pfarrgarten.
      Das Land ist wunderschön und die Leute nett und freundlich!

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