Grottig oder unfähig? – Caravan Salon 2025 Teil 1

Alles wird besser, haben sie vor der Messe gesagt. Na, dann schau ich mir das mal an und zeige euch auch, auf was ich achte, wenn ich in ein neues Fahrzeug gehe. Und was mir dann so alles auffällt, seht ihr in diesem Video. Und das ist leider wieder sehr oft unschön.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Manchmal denke ich, dass ich auf einer völlig anderen Messe war, wenn ich die Videos und Berichte der anderen Influenzer oder YouTuber so sehe.
Da ist alles, wunderbar, sensationell, überragend, Supercalifragilisticexpialigetisch:

WELTNEUHEIT – finde ich am allerschlimmsten, weil es im besten Fall noch nicht da war und im schlimmsten Fall jeder schon kennt.

Dann die Verkündigungen der Branche im Vorfeld.
Jeden Tag gibt es Pressemeldungen und jeder muss natürlich eine, ja viele Neuheiten präsentieren.
Auch wenn es oft nur Detailverbesserungen sind.
Da kommt der Kastenwagen vom vorigen Jahr, aber im Bad ist das Waschbecken nun rechts statt links.
Oder die Schiebetüre, die nun rechts und nicht mehr links den Türgriff hat.
Weltneuheit – Ja, ist klar

Die Tücke des Details

Es wäre ja alles nicht so schlimm, wenn vor der Messe die ausgestellten Fahrzeuge von Profis auf Herz und Nieren geprüft werden.
Zumindest dachte ich, dass das getan wird.
Das jemand einmal durch das Fahrzeug geht und schaut, ob alles schön ist und funktioniert.
Die Lampen leuchten, die Scharniere, Türgriffe fest montiert sind.
Das die Spaltmaße an Schränken schön aussehen, die Staufachklappen, alle auf einer Höhe sind.

Natürlich kann nach einer Woche Messe mit zigtausenden Besuchern, die nicht gerade feinfühlig mit dem Fahrzeug umgehen, etwas kaputt gehen.
Aber wenn ich am ersten Tag, morgens um 9 Uhr in ein Fahrzeug gehe, und da liegt eine Schraube im Regal, die Tür der Oberschränke kratzen aneinander und ein Türgriff öffnet nicht, der Abstand der Schranktüren passt nicht zueinander,

dann wirft das ein schlechtes Bild auf den Hersteller.

Kein Einzelfall

Und die Erfahrung nach fünf Tagen zeigt – das sind keine Einzelfälle!
Natürlich erwartet man das von günstigen Wohnmobilen. Aber 40.000 Euro billig zu nennen, krankt allein schon an der Tatsache, dass man locker 70.000 und mehr am Ende für das Fahrzeug bezahlt, wenn man es halbwegs vollständig konfiguriert.
Nein, auch bei 90.000 – die dann auf 120.000 Euro anwachsen – gehen Klebepads ab, die Löcher von Schrauben überdecken sollen. Und selbst bei Premiumherstellern kann man solche Fauxpas finden.

Möbelbau – das ist mittlerweile ein Fremdwort beim Wohnmobil.
Wenn ich mir einen Wohnzimmerschrank in der Qualität eines Wohnmobilschranks in mein Haus kaufen würde, würde jeder Besucher fragen, ob das Teil vom Sperrmüll käme.
Umleimer, der sichtbare Grate hat.
Verbinder, die von außen sichtbar sind. Mit Plastikdeckeln abgedeckt werden.
Schraubenlöcher, die einfach zugeklebt werden und nach einiger Zeit durch die Hitze im Fahrzeug einfach abfallen.
Das ist hier Normalität

Spannender zweiter Teil

Ich kann euch schon jetzt sagen,
auch der zweite Teil bringt solche Blüten zutage.
Dafür aber sehenswerte Mobile, wie das
Fahrzeug für Rollstuhlfahrer und das einzige Fahrzeug aus China.

Bild von Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

*Die hier verwendeten Links sind Provisions-Links, auch Affiliate-Links genannt. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop i.d.R. eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.


Entdecke mehr von Womo.blog

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

Share:

Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn

22 Antworten

  1. Hallo Jürgen, wenn ich nicht weiss wohin die Reise führt, wie soll ich dann wissen was wichtig ist und was nicht. Ich selber habe gut zwei Jahre, mit entsprechenden Messebesuche, Stuttgart, Düsseldorf und Bern investiert um zu erfahren ob es mir/uns zusagt. Du hast es genau auf den Punkt gebracht, herzliche Gratulation für diesen Bericht. Manchmal kommt mir das Gefühl hoch, dass diese WoMo-Bauer noch nie unter echten Bedingungen mit diesen Modellen unterwegs waren (siehe Kleiderschrank, Duschen, Stehhöhe, Toiletten wo die Beine nur bei geöffneter Tür Platz haben. Nochmals Danke und weiterhin viel Spass bei der Arbeit.

  2. Am meisten muss man doch auf das Gewicht achten!
    Ein Wohnmobil bis 3500kg bringt doch nichts, wenn man 3000kg Leergewicht im Kfz-Schein stehen hat.
    Mach mal ein Video oder einen Artikel darüber, was das ganze Gelumpe, was man so alles mitnimmt wiegt.
    Beim Leergewicht im Kfz-Schein (Zulassungsbescheinigung) ist keine Markise, kein Radträger, kein TV, kein Spannungswandler, keine Ahk usw. berücksichtigt.
    Keine Hubstützen, Luftfederung oder ähnliches sind da vom Gewicht erfasst.
    Dann kommen noch Essen & Getränke, Kleidung, Fahrräder mit Akkus, Geschirr & Töpfe, Campingstühle und Tisch, Grill, Gasflaschen, Keile, Seitenteile für Markise oder gar ein Vorzelt und viel sonstiges Kleinzeug dazu.
    Die Mitfahrer wiegen auch noch etwas!
    Beim Leergewicht im Kfz-Schein wird 1 Fahrer mit 75kg und ein 90% gefüllter Treibstofftank angenommen.

    Man kann davon ausgehen, dass die meisten 3500kg Wohnmobile überladen sind und im Falle eines Unfalls von der Versicherung wegen Überladung große Probleme bekommen! Keine Versicherung wird freiwillig bei über 3500kg eine Kostenübernahme machen.

    Dies ist viel wichtiger als ein wackliges Scharnier, zu niedrige Dusche usw….

    1. Das sehe ich auch als wichtiges Thema. Beim Kauf des Fahrzeuges wird das nicht angesprochen, der Händler hat ja keine Veranlassung den Interessenten oder Neuling darauf aufmerksam zu machen, das die vielen Gegenstände wie Markise, Fernseher usw. von der möglichen Zuladung abgehen. Und dann erst die schweren E-Bikes. Als 3,5 to Fahrzeug unterwegs zu sein, hat natürlich viele verkehrstechnische Vorteile bei Maut usw. Man müsste entweder die Fahrzeuge leichter machen oder gleich als über 3,5 to deklarieren. So wie es jetzt ist kommt das böse Erwachen wenn man zum ersten Mal über eine Waage fährt

      1. Hallo Peter Meffert, genau auf den Punkt. Die meisten 3.5t mit minimaler Ausrüstung 10l Wasser etc. kommen auf der Waage auf ein Gesamtgewicht von ca 3’1oo bis 3’200Kg. Da kommen 2 Personen dazu (nicht75Kg p.P) sonder gute 180-200kg dazu. Den Rest kann man sich selber malen. Ich hoffe für alle mit Fz Kat B, dass die Auflastung auf mindesten 3’850 beim Parlament durchkommt. Weiterhin gute Fahrt, Alfred aus der Schweiz

  3. Es gibt auch noch neue Mobile, wo die Gasflaschen immer noch in der großen Garage platziert sind, obwohl Platz für eine weitere Klappe für einen Zugang von außen da wäre.

    An einem Tisch an der Situgruppe eines TI kam ich kaum rein, dafür war von dort die Tischplatte bei mit (187 cm) in Brusthöhe.
    In einer separaten Dusche hätte ich mich kaum drehen können, also weder die Arme Richtung Kopf noch Beine bekommen.

    Alles Fahrzeuge für mehr als 75.000 €.

  4. Super, dein Beitrag…
    Ich bin immer wieder beeindruckt, wie hilfreich deine Hinweise sind… Praktiker halt.
    Lieben Dank dafür und ich bin gespannt auf deine weiteren Folgen.
    Grüsse aus der Schweiz, Roman

  5. Es gibt also noch Menschen die das ganz nüchtern sehen. In der Zwischenzeit sind deine Beiträge die Einzigen die ich von vorne bis hinten schaue.
    Diese ewige Hype von sensationellen Neuprodukten geht auf die Nerven.
    Logisch , die Hersteller und auch die Influencer brauchen immer etwas zu berichten , aber einige verlieren in der Zwischenzeit die Bodenhaftung.
    Ich begegne dem mit stärker erhöhtem „Nichtmehrbeachten“.
    Aber das muss jeder selber entscheiden .
    Ich finde deine Beiträge sehr gut .

  6. … das alles kann ich gut nachvollziehen und nicht nur auf der Messe!

    Immer zur Dichtheitsprobe bummel ich durch die Ausstellung meines Händlers und warte, dass sie fertig werden.

    Dabei schaue ich mir stets die hochpreisigen Fahrzeuge an und versuche Argumente für den Preis zu finden. Im Grunde gefallen mir die großen NiBi sehr gut aber auch wenn ich die aufgerufenen 300k€ über hätte, würde es mich sehr schmerzen, wenn ich sehe was ich dann bekomme.

    Es gibt bei diesen ein neues Innendesigne, wirklich sehr schön! Aber die Schrankfronten am Kühlschrank hängen alle windschief und nicht bündig. Es sieht aus, als wenn Lieschen Müller eine IKEA-Küche schlecht aufgebaut hätte. Ok, kann mal passieren … also sehe ich mir die anderen zwei nagelneuen NiBi an. Und es war bei allen so. Da kommen einem schon Zweifel. Entweder gibt es keine Endkontrolle im Werk (wäre schlimm) oder die Einstellung dieser Konstruktion übersteht die erste Fahrt nicht (noch schlimmer).

  7. Das stimmt alles leider. Der Murks und die Billigbauweise vor allem im Möbelbau ist unbestritten.Dabei wäre es so einfach, wenn die Qualitätscontrolle funktionieren würde.
    Bei Software sagt man oft: reift beim Kunden. So ist es auch bei den Womos. Es sind meist nur die Kleinigkeiten die Nerven und die Unzufriedenheit schüren. Erst nach zwei Jahren kann man sagen, das meiste funktioniert so wie ich es mir wünsche und trotzdem bleibt das Womo eine fortwährende Baustelle.

  8. Ein sehr gut gelungener Bericht. Ich bin noch tiefer ins Detail gegangen. Wärmedämmung und Wintertauglichkeit. Wenn man hinter die Wände schaut, ist die Isolierung sehr halbherzig und stümperhaft ausgeführt. z.B. Radkappen garnicht gedämmt oder nur Lückenhaft. Wie soll da die Dämmung wirken?

    1. Ich habe mich bislang nicht getraut, die Autos vor Ort zu zerlegen.
      Vielleicht sollte ich das einmal machen.
      Aber dann werde ich sicherlich der Messe verwiesen. 😂

  9. ja Gott sei Dank noch etwas Kritisches zum gesamten Murks der einzelnen Anbieter.Wer sich näher mit dem Thema befasst,wird feststellen, dass die Relation zwischen Preis und Leistung sich schwer verändert hat.In der Zeit meines Beginnes als Camper waren die Selbstausbauten als Beispiel Syro Klappbetten noch mit Qualität gebaut.Als Besitzer von jetzt 6 Jahren Karmann Davis Glam muss ich erkennen,die Preisregionen sind exorbitant gestiegen,die Qualität in umgekehrter Weise nach unten gegangen. Ein sehr kritischer Bericht wie dieser ist wohltuend und zeigt, dass Du nicht davon als Influencer leben musst. Als ich noch einige Zeit beruflich in USA war konnte man da schon deutlich besser verarbeitete WoMo,s kaufen.Kein Amerikaner hätte die hier in Europa hergestellten ,,Kisten,,so muss ich das bezeichnen, auch nur abgenommen. Leider scheint der Kunde in Europa einiges mehr an Nehmerqualitäten zu haben.
    Deshalb vielen Dank und bitte weiter so,wenn notwendig noch mit mehr Deutlichkeit im Bezug auf mangelhafte Qualität.Die potenziellen Kunden werden es Dir Danken und die Hersteller es hoffentlich auch merken.

  10. Hallo lieber Herr Rode,
    Ich sehe mir oft Ihre Beiträge an und bin begeistert von Ihren Beurteilungen und Tips.
    Ich schreibe Ihnen heute aus einem ganz persönlichen Grund. Wir besitzen ein Hymer Wohnmobil MC 680 I und sind seit rund einem Jahr auf der Suche nach luftgefederten Sitzen für unser Wohnmobil. Haben Sie eine Idee oder kennen Sie jemanden der uns zwei Sitze verkauft evtl. auch einbaut. Bei Mercedes und Hymer haben wir absagen bekommen Bei Zubehör Händlern sind wir bei ca 10.000,00 Euro aber dass ist uns ehrlich gesagt zu teuer. In gespannter Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
    Helmut Kellner

    1. Helmut, da muss ich ehrlich passen.
      Damit habe ich mich noch nie auseinandergesetzt, weiß noch nicht mal jemanden, der so etwas anbietet. Aber ich hör mich mal um.

    2. Hallo Helmut,
      mein Tip: mal auf dem Gebrauchtmarkt bzw. Zerlegern umschauen. Erst mal fragen, welche Sitze für Dein Fahrzeug überhaupt in Frage kommen. Gibt es aber nicht unter 250.- € pro Sitz.
      Grüße Bernd cooolseat.de

  11. Da kann ich in allen Punkten nur zustimmen. Ab Corona 2020 ginge bergab. Lieber einen gut ausgestatteten Gebrauchten bis 2020 kaufen, ein paar Scheine zur Reserve auf die Seite legen. Matratzen tauschen und an der besseren Qualität erfreuen.

  12. Am Anfang des Videos sprichst du über das Schwenkbad eines Hobby. Wir nutzen seit mehreren Jahren das Schwenkbad in einem Pössl Summit. Das scheint ein sehr ähnlicher Aufbau zu sein. Wir haben jedoch keine Probleme, dass beim Duschen das Wasser über die Schwenkwand spritzt, wie du beim Hobby befürchtest. Vielleicht duschen wir vorsichtiger oder der Unterschied liegt im Detail.

  13. Ja, ich stimme dir uneingeschränkt zu: Die Details entscheiden am Ende ob es ein Wohlfühlen gibt. Eine Ergänzung: Bitte unbedingt auch Fahrer- und Beifahrersitz ausprobieren. Den hier vorgestellten Carado hätte ich gekauft, wenn ich denn auf dem Fahrersitz hätte vernünftig sitzen können. Ich bin nur 1,80 groß! Während meiner Besichtigung haben 5 weitere Personen das Fahrerhaus ausprobiert: Alle hatten Probleme.

    Noch ein Satz zur Hecksitzgruppe, von der ich ein großer Fan bin: bei den meisten Herstellern bekommt man die Auskunft, dass das kaum jemand will. Bei meinem Messebesuch habe ich auf dem Frankiastand nachgefragt, wo denn das Fahrzeug mit der Hecksitzgruppe stehen würde. Die Antwort: es ist das Fahrzeug vor dem sich ständig die Besucher drängeln,…

    Viele Grüße
    Hartmut

  14. Hallo Jürgen,
    vielen Dank für diesen Bericht endlich wird mal Tacheles gesprochen. Hoffentlich lesen die Hersteller auch diese Kommentare über die Art Fahrzeuge an Kunden auszuliefern… denn so wie von dir beschrieben habe ich 2022 mein !!! Premium Fahrzeug erhalten.Nach ca. einem knappen Jahr fallen die Furnier Leisten nacheinander einfach ab, Spaltmaße sämtlicher Schubladen und Türen an der Küche klemmen und Streifen aneinander und so geht es munter weiter.
    Und der Hersteller tut so als gehe ihn das überhaupt nichts an !!! und schiebt alle Verantwortung auf den Händler,
    dieser hat mir auch weitgehendste geholfen… nur nach zwei Jahren hat er leider die Flügel gestreckt und sein Geschäft aufgegeben müssen.
    Jetzt frage ich mich nur hat der Händler nun diesen handwerklichen Murks gemacht oder der Hersteller …. und so bin ich weiter auf Suche nach einem Händler gewesen der sich uns annimmt…. Carthago lässt uns leider immer noch hängen … so verhalten sich „ Premium Hersteller „
    Liebe Grüße Thomy

  15. Hallo Jürgen und Kommentatoren,
    vielen Dank für den Bericht und die Kommentare. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
    Ein 3,5to Womo kann außer dem Notwendigsten nicht mehr bieten sonst wirds zu schwer. Selbst ein aufgelastetes Modell wie unser Hymer MLT 580 4×4 mit 4,1to kommt mit ein paar Extras (TV, Markiese, Solar, Reserverad) schnell ans Gewichtslimit.
    Ein weiteres Manko sind die bei (fast) allen Modellen zu großen Überhänge an der Hinterachse. Damit werden die Kisten selbst bei Einhaltung des Gewichtslimits fast unfahrbar (Motorboot). Warum bietet niemand einen vernünftigen (verlängerten) Radstand an. Das bischen Verlust an Wendigkeit ist doch leicht zu verkraften. Einmal mehr reversieren ist doch besser als 1000e km geradaus mit fliegender Vorderachse unsicher unterwegs zu sein.

Schreibe einen Kommentar zu Thomy Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von Womo.blog

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

LogoWomo-rund-MITTE300
Abonnenten
55000

Immer informiert sein!

Jetzt Womo.blog abonnieren:

Dabei sein: