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Homeoffice im Wohnmobile. Ein kleiner MiniPC, zwei Monitore und das Mobile Office ist perfekt.
Wie gut ist die Technik? Und warum es mir lieber ist, wie ein Notebook.
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Mehr InformationenModernes Büro im Wohnmobil
Ich arbeite relativ viel aus dem Wohnmobil heraus und ein Mobiles Office hat dann schon Vorteile.
Eben noch gearbeitet und am Nachmittag bin ich im Grünen.
Der Computer befindet sich dabei unter der Dinette im Staufach, die Monitore sind so extrem Flach und lassen sich leicht verstauen. Eine Tastatur, eine Maus.
Und gutes Internet dank einem schnellen Router.
Fertig ist das mobile Büro
ARZOPA Portable Monitor, 17.3 Zoll
ARZOPA Portable Monitor, 15.6 Zoll
hier ist ein Rabattcode für den MiniPC:
Blackview MP100
5% Rabatt
- Code: 5CWP9UDK
- Endgültiger
Transaktionspreis: 321,49 €
- gültig bis 31.5.2025
Notebook ade
Der Vorteil des Notebooks ist, dass man es überall mit hin nehmen kann.
Nach der Arbeit verstaut man es irgendwo und baut es am nächsten Tag wieder auf.
Am Anfang hatte ich nur den Bildschirm des Notebooks, irgendwann kam dann auch mein fetter 34 Zoll Bildschirm mit.
Ein Traum fürs Arbeiten, ein Alptraum fürs Verstauen.
Irgendwann kam dann der 17 Zoll Monitor ans Notebook.
Und wenn Nadja ebenfalls im Wohnmobil arbeitete, hatten wir noch einen 15 Zoll Monitor.
Mit der aktuellen Lösung sind wir noch kleiner und aufgeräumter unterwegs.
Denn gerade für alle Windows und Browser Aufgaben, reicht der Mini PC allemal.
Aber auch für Lightroom und selbst Videobearbeitung mit DaVinci Resolve sind die Komponenten ausreichend.
Überrascht hat mich, dass Videobearbeitung so reibungslos funktionierte.
MiniPC
Gerade mal 13x13x4 cm – das passt unter den Tisch oder in den Staukasten. Einzig das 19 Volt Netzteil ist ein Nachteil – ich hätte lieber 12 Volt direkt an die Fahrzeugbatterie angeschlossen. Das kann der BlackView Mp80, der hat dann aber kein USB-C.
Also schließe ich den Blackview Mp100 mit einem Hama Netzteil 12 Volt auf 19 Volt an. Oder direkt an den Wechselrichter. Wobei ich am Hama Netzteil den Zigarettenanzünder abgeschnitten und direkt an die Batterie angeschlossen habe. Diese Zigarettenanzünderstecker sind nie gut und werden unter Last sehr heiß. Daher lieber direkt mit einem Kabel an die Batterie anschließen und unbedingt eine 10A Sicherung zusätzlich einbauen!
Leistungsdaten
Marke | Blackview |
Modell | MP100 |
Farbe | Grau, Blau |
Dimension | 127 x 127 x 45 mm |
Gewicht | 492g |
CPU | AMD Ryzen™ 7 5700U/5825U, 8 Kerne, 16 Threads |
Grafikkarte | AMD Radeon™-Grafikkarte |
Anzeige | 4K UHD, max. 144 Hz Bildwiederholfrequenz |
Zwischenspeicher | L2 + L3, 4M + 8M/16M |
Burst-Frequenz | 4,3 GHz/4,5 GHz |
Grundfrequenz | 1,8 GHz/2 GHz |
CPU-Stromverbrauch | 25 W (5700 U)/15 W (5825 U) |
RAM | 16 GB/32 GB DDR4, 3200 MHz Dual Channel, max. 64 GB Erweiterungsunterstützung |
SSD | 512 GB/1 TB M.2 Dual Channel, max. 2 TB 2,5″ skalierbare SSD/HDD-Unterstützung |
Betriebssystem | Windows 11 Pro |
W-lan | WLAN 6 |
Kabelloses Bluetooth | 5.2 |
LAN | Unterstützt 10/100/1000Mbps |
E/A | DisplayPort (max. 4K 144 Hz) HDMI 2.0 (max. 4K 60 Hz) Typ C*2 (10 Gbit/s/Max. 4K 60 Hz) USB 3.2 Gen2*2 (10 Gbit/s) USB 2.0 (480 Mbit/s) 1x RJ45 LAN (1000 Mbit/s) 3,5-mm-Audio-Ein-/Ausgangsbuchse Schaltfläche „CMOS löschen“ Netzschalter 5,5/2,1 mm DC-Buchse |
Fazit
Nun bin ich kein absoluter Freak, der die Leistungsdaten untersucht und mit anderen Geräten vergleicht.
Viel wichtiger war mir, zu testen, was geht und wo das Gerät an seine Grenzen kommt.
Ja, mein Gaming Notebook ist deutlich schneller, hat eine größere Grafikkarte, mehr Speicher und kostet fast das zehnfache.
Und bei meinem Musterbeispiel Video-Rendering brauchte der kleine zwar fast zwei Stunden, statt 45 Minuten, aber der Faktor Zeit ist im Mobile Office für mich nicht das Problem.
Wichtig war, dass der Film sauber gerendert war und auch alle anderen Anwendungen ohne Probleme laufen.
Echt erstaunlich, was so ein kleiner MiniPC heutzutage leistet!

Jürgen Rode
schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.
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