WLAN im Wohnmobil – so geht es – Internet überall

– Enthält Werbung –

Neue Technik

Seit der Veröffentlichung dieses Artikels hat sich die Welt weiter gedreht und wir arbeiten an einem Update mit einem echten Antennen- und Technikprofi!
Sehr aggressiv vermarkten viele Sat-Anlagen Hersteller neuerdings Internet und Wlan Antennen und Router.
Dabei ist auch von Wohnmobil Zubehör Anbietern verbaute Technik ebenfalls schon heute oft veraltet und arbeitet mit Geräten die nur Cat 4 beherrschen. Aktuell ist Cat 16-20! Und damit seid ihr zukunftssicher unterwegs.
Warum Cat 4 nicht mehr zeitgemäß ist, werden wir euch demnächst erläutern.

Mit diesen Geräten kauft ihr vernünftige Technik: Wobei der Netgear einfacher zu konfigurieren ist.
Eine Außenantenne ist sinnvoll, aber auch ohne werdet ihr hiermit zum Streamingstar:

Update 2022:

Mittlerweile geht die Entwicklung noch weiter und eine gute Dachantenne bringt mehr, wie das beste Gerät.
Wir arbeiten gerade an einem weiteren Blog zu diesem Thema

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Oft werden wir gefragt:
Was benutzt ihr denn auf euren Reisen?


Hier zeigen wir euch, was ihr benötigt und was sinnvoll ist und

wie wir es einsetzen. Internet im Wohnmobil kann so einfach sein:


Natürlich wollen Notebooks, Alexa und Co. auch im Wohnmobil ins

Internet und daher haben wir seit Jahren einen eigenen WLAN Router an Bord.
Früher war es dazu noch wichtig, dass man diesen auch als WLAN Repeater benutzen
konnte. So kann man das WLAN vom Camping- oder Stellplatz anzapfen (oder von einem
entfernten freien Netz) und kostengünstig auf mehrere Geräte verteilen oder
sogar kostenlos surfen. Aber dazu später mehr.

Die Technik:

+ Guter Datentarif
+ WLAN Router HUAWEI E5577Cs-321
+ Antenne für noch besseren Empfang MIMO-Antenne
DMM-7-27-2TS9




Um das Wohnmobil mit Internet zu versorgen, braucht man zuerst einmal eine SIM Karte mit Datentarif.

In vielen Ländern bekommt man oft am Kiosk oder Telefonladen günstige Karten mit nicht selten 10-50 GB Volumen für kleines Geld. In dieser Hinsicht ist Deutschland eher rückständig. Sofern ihr also große Pakete im Urlaub benötigt oder lange Zeit im Ausland seid, solltet ihr euch in den einzelnen Ländern günstige Karten kaufen.

 

enthält unbezahlte Werbung



Im Rahmen des europäischen Roaming könnt ihr aber auch eure deutschen Karten im Ausland nutzen. Wieviel Volumen euch dort zur Verfügung steht, entnehmt ihr euren Vertragsbedingungen.

Wir nutzen derzeit eine Karte von Drillisch, im Vodafone-Netz mit 10 GB pro Monat. Gibt es immer mal wieder als Angebot zu 9.99 Euro pro Monat.
Damit hatten wir in der Vergangenheit in Deutschland gute Erfahrungen gemacht. Davor benutzten wir den ALDI-Talk Tarif mit 4GB und das nicht nur in Deutschland. Dank Roaming kostete es in Schottland, Schweden, Rumänien nichts extra und wir hatten damit immer tadellosen Empfang.


 

Antennenanschluss inklusive


Eine SIM-Karte allein macht noch kein Internet. Jetzt könnt ihr euch ein altes Handy als Hotspot einrichten oder aber einen echten mobilen WLAN Router kaufen, der nebenbei noch einiges mehr kann und viele Geräte bedient, wenig Strom verbraucht und dank Akku sogar mit auf einen Ausflug kommen kann.

Wir nutzen den HUAWEI E5577Cs-321.
Einen kleinen, feinen Router, der LTE/UMTS/GSM beherrscht und dank Zusatzantenne auch noch in ländlichen Gebieten gute Ergebnisse liefert.
Zur Qualitätsverbesserung nutzen wir die MIMO-Antenne DMM-7-27-2TS9.
Zusammen ein unschlagbares Team.
Noch dazu ist der Router einfach einzurichten und via App vom Smartphone aus zu steuern.


Einmal eingerichtet:

Nur Netzwerkname vergeben und Passwort eintippen, schon lässt sich unser komplettes Equipment damit verbinden. Auch unsere Smartphones nutzen wir im WLAN und schonen damit unser Smartphone Datenvolumen.
Bislang reichen uns 10 GB im Monat, wer mehr braucht, sollte sich den Giga Cube von Vodafone anschauen.


Unser WLAN Router hängt dauerhaft am USB Stecker, der Verbrauch ist mit 10 Watt sehr gering und wenn er nicht am USB Strom hängt, hält der Akku dieses kleinen Zauberwerks gute 5 Stunden.

Wir hatten schon einen der Vorgänger von Huawei, aber der aktuelle verbraucht weniger Strom, wird nicht heiß und hat noch dazu deutlich besseren Empfang!


WLAN Repeater

Ein fremdes WLAN anzapfen


Ab und zu nutzen wir auch die WLAN Repeater Funktion.

Zuletzt auf einem Campingplatz in den Bergen: Kaum Internet übers Funknetz. Der
Campingplatz bietet WLAN an. Kostet pro Gerät am Tag 2 Euro. Teuer, aber wenn
das Internet nötig ist, muss man manchmal in den sauren Apfel beißen. Aber
zumindest können wir mit dem WLAN Router dem Campingplatz ein Schnippchen
schlagen. Wir benötigen nur einen Zugang und können dann alle auf diesen über
unseren Router zugreifen.


Dazu stellt man (am besten via App) den Modus auf WLAN Repeater um, meldet sich im WLAN Netz an und schon verteilt der Huawei das WLAN des Campingplatzes auf unsere Geräte.

1 Mal zahlen, mehrfach nutzen – funktioniert auch im Hotel.
(Achtung: Wir haben auch schon Plätze gehabt, die eine Internetseite zum Login dazwischen geschaltet haben. Dort ist uns der Trick nicht gelungen – Falls ihr eine Lösung kennt, würden wir uns über einen Kommentar freuen.)


Ein wenig tricky war am Ende der Empfang, denn der Campingplatz hatte einige tote Ecken in dem der WLAN Empfang schlecht war und wir standen natürlich in einer solchen.

Also haben wir einfach unseren Huawei Router einem anderen freundlichen Camper, der einige Stellplätze weiter stand, ins Vorzelt gelegt und per normalen USB-Ladegerät an den Strom angeschlossen. Dort bekam der Huawei Router guten Empfang und sendete unser eigenes WLAN bis zu unserem Platz. So lässt sich also auch einiges an Strecke überbrücken. Perfekt.

Ihr seht: Es gibt viele Möglichkeiten an gutes Internet zu kommen.


Das klappt übrigens auch hervorragend bei vielen Tankstellen oder McDonald usw.

Einfach ins dortige WLAN einbinden, repeaten und lossurfen.


Mittlerweile sind die Roaming-Gebühren in Europa weitgehend abgeschafft und auch deutsche Anbieter bieten ansprechendes Volumen zu bezahlbaren Preisen und daher nutzen wir die WLAN Funktion nur noch selten. Es ist aber gut zu wissen, dass es funktioniert.

 

Unser Fazit:


Baut euch euer eigenes Netzwerk im Wohnmobil und surft quasi wie zuhause!

Mit den vorgestellten Geräten ist das sehr einfach selbst einzurichten und bringt euch viel Bequemlichkeit im Wohnmobil!

Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

*Die hier verwendeten Links sind Provisions-Links, auch Affiliate-Links genannt. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop i.d.R. eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

Oft werden wir gefragt:
Was benutzt ihr denn auf euren Reisen?


Hier zeigen wir euch, was ihr benötigt und was sinnvoll ist und

wie wir es einsetzen. Internet im Wohnmobil kann so einfach sein:


Natürlich wollen Notebooks, Alexa und Co. auch im Wohnmobil ins

Internet und daher haben wir seit Jahren einen eigenen WLAN Router an Bord.
Früher war es dazu noch wichtig, dass man diesen auch als WLAN Repeater benutzen
konnte. So kann man das WLAN vom Camping- oder Stellplatz anzapfen (oder von einem
entfernten freien Netz) und kostengünstig auf mehrere Geräte verteilen oder
sogar kostenlos surfen. Aber dazu später mehr.

Die Technik:

+ Guter Datentarif
+ WLAN Router HUAWEI E5577Cs-321
+ Antenne für noch besseren Empfang MIMO-Antenne
DMM-7-27-2TS9




Um das Wohnmobil mit Internet zu versorgen, braucht man zuerst einmal eine SIM Karte mit Datentarif.

In vielen Ländern bekommt man oft am Kiosk oder Telefonladen günstige Karten mit nicht selten 10-50 GB Volumen für kleines Geld. In dieser Hinsicht ist Deutschland eher rückständig. Sofern ihr also große Pakete im Urlaub benötigt oder lange Zeit im Ausland seid, solltet ihr euch in den einzelnen Ländern günstige Karten kaufen.

 

enthält unbezahlte Werbung



Im Rahmen des europäischen Roaming könnt ihr aber auch eure deutschen Karten im Ausland nutzen. Wieviel Volumen euch dort zur Verfügung steht, entnehmt ihr euren Vertragsbedingungen.

Wir nutzen derzeit eine Karte von Drillisch, im Vodafone-Netz mit 10 GB pro Monat. Gibt es immer mal wieder als Angebot zu 9.99 Euro pro Monat.
Damit hatten wir in der Vergangenheit in Deutschland gute Erfahrungen gemacht. Davor benutzten wir den ALDI-Talk Tarif mit 4GB und das nicht nur in Deutschland. Dank Roaming kostete es in Schottland, Schweden, Rumänien nichts extra und wir hatten damit immer tadellosen Empfang.


 

Antennenanschluss inklusive


Eine SIM-Karte allein macht noch kein Internet. Jetzt könnt ihr euch ein altes Handy als Hotspot einrichten oder aber einen echten mobilen WLAN Router kaufen, der nebenbei noch einiges mehr kann und viele Geräte bedient, wenig Strom verbraucht und dank Akku sogar mit auf einen Ausflug kommen kann.

Wir nutzen den HUAWEI E5577Cs-321.
Einen kleinen, feinen Router, der LTE/UMTS/GSM beherrscht und dank Zusatzantenne auch noch in ländlichen Gebieten gute Ergebnisse liefert.
Zur Qualitätsverbesserung nutzen wir die MIMO-Antenne DMM-7-27-2TS9.
Zusammen ein unschlagbares Team.
Noch dazu ist der Router einfach einzurichten und via App vom Smartphone aus zu steuern.


Einmal eingerichtet:

Nur Netzwerkname vergeben und Passwort eintippen, schon lässt sich unser komplettes Equipment damit verbinden. Auch unsere Smartphones nutzen wir im WLAN und schonen damit unser Smartphone Datenvolumen.
Bislang reichen uns 10 GB im Monat, wer mehr braucht, sollte sich den Giga Cube von Vodafone anschauen.


Unser WLAN Router hängt dauerhaft am USB Stecker, der Verbrauch ist mit 10 Watt sehr gering und wenn er nicht am USB Strom hängt, hält der Akku dieses kleinen Zauberwerks gute 5 Stunden.

Wir hatten schon einen der Vorgänger von Huawei, aber der aktuelle verbraucht weniger Strom, wird nicht heiß und hat noch dazu deutlich besseren Empfang!


WLAN Repeater

Ein fremdes WLAN anzapfen


Ab und zu nutzen wir auch die WLAN Repeater Funktion.

Zuletzt auf einem Campingplatz in den Bergen: Kaum Internet übers Funknetz. Der
Campingplatz bietet WLAN an. Kostet pro Gerät am Tag 2 Euro. Teuer, aber wenn
das Internet nötig ist, muss man manchmal in den sauren Apfel beißen. Aber
zumindest können wir mit dem WLAN Router dem Campingplatz ein Schnippchen
schlagen. Wir benötigen nur einen Zugang und können dann alle auf diesen über
unseren Router zugreifen.


Dazu stellt man (am besten via App) den Modus auf WLAN Repeater um, meldet sich im WLAN Netz an und schon verteilt der Huawei das WLAN des Campingplatzes auf unsere Geräte.

1 Mal zahlen, mehrfach nutzen – funktioniert auch im Hotel.
(Achtung: Wir haben auch schon Plätze gehabt, die eine Internetseite zum Login dazwischen geschaltet haben. Dort ist uns der Trick nicht gelungen – Falls ihr eine Lösung kennt, würden wir uns über einen Kommentar freuen.)


Ein wenig tricky war am Ende der Empfang, denn der Campingplatz hatte einige tote Ecken in dem der WLAN Empfang schlecht war und wir standen natürlich in einer solchen.

Also haben wir einfach unseren Huawei Router einem anderen freundlichen Camper, der einige Stellplätze weiter stand, ins Vorzelt gelegt und per normalen USB-Ladegerät an den Strom angeschlossen. Dort bekam der Huawei Router guten Empfang und sendete unser eigenes WLAN bis zu unserem Platz. So lässt sich also auch einiges an Strecke überbrücken. Perfekt.

Ihr seht: Es gibt viele Möglichkeiten an gutes Internet zu kommen.


Das klappt übrigens auch hervorragend bei vielen Tankstellen oder McDonald usw.

Einfach ins dortige WLAN einbinden, repeaten und lossurfen.


Mittlerweile sind die Roaming-Gebühren in Europa weitgehend abgeschafft und auch deutsche Anbieter bieten ansprechendes Volumen zu bezahlbaren Preisen und daher nutzen wir die WLAN Funktion nur noch selten. Es ist aber gut zu wissen, dass es funktioniert.

 

Unser Fazit:


Baut euch euer eigenes Netzwerk im Wohnmobil und surft quasi wie zuhause!

Mit den vorgestellten Geräten ist das sehr einfach selbst einzurichten und bringt euch viel Bequemlichkeit im Wohnmobil!

Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

*Die hier verwendeten Links sind Provisions-Links, auch Affiliate-Links genannt. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop i.d.R. eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.

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10 Antworten

  1. Moin !

    Super-Sache ! Genau nach so einer einfachen Umsetzung habe ich gesucht ! Wird nachgebaut ;o)

    Was für ein Bedienpanel habt ihr ? Ich hätte eine Aussentemperatur-Anzeige im Eura-Panel NE-274 im Angebot… hab ich in unserem Eura von 2019 eingebaut.

    Beste Grüße
    Ralf

  2. Hallo Jürgen, erst mal meine Hochachtung über die vielen qualitativ hochwertigen Beiträge, vor allem über die Trenntoilette und die Reise nach Polen. Den Beitrag über das Wlan Netz im Camper habe ich auch sehr interessant gefunden. Da ich eine ähnliche Bestückung meines Campers mit dem Huawei-Routers und der Antenne vor nehmen möchte, habe ich nun Fragen. Wo und wie installieren Sie die Antenne oder ist sie bei Ihnen nur lose verlegt. Bringt diese Antenne merkliche Vorteile? z.Z. benutze ich mein Handy als Hotspot (T-mobile L 24 GB mit stream on) was oft ausreicht. TV sehen wir über Tablett und die üblichen Arbeiten (Mail) auch. Bisher hatten wir so in EU keine Probleme. Vielleicht haben Sie bei der sicherlich vielen Arbeit mit dem Blog etwas Zeit für eine Rückantwort.

    1. Ich habe die Antenne immer wieder im Einsatz, wenn der Empfang schlecht ist und ja, es bringt etwas und ja, ich habe sie ‚fliegend‘ verlegt und kann sie dann aufs Womo, nach vorne oder hinten ausrichten, wie es am besten passt.
      Auch habe ich schon den ganzen Huawei Server in einen Stromkasten (mit Netzteil) gestellt und wir standen 20 Meter davon entfernt. Dort hatte er guten Empfang und wir dann auch. 🙂

  3. (Achtung: Wir haben auch schon Plätze gehabt, die eine Internetseite zum Login dazwischen geschaltet haben. Dort ist uns der Trick nicht gelungen – Falls ihr eine Lösung kennt, würden wir uns über einen Kommentar freuen.)

    Dies Problem kann man (oft) lösen, wenn man statt eines Repeaters/Bridging einfach WISP/Routing nutzt. Hierbei baut ein WISP-fähiger WLAN-Router ein eigenes Netzwerksegment auf. Beim Login sieht dann der Provider immer nur eine IP-Adresse und erkennt das dahinter ge-NAT-tete Netzwerk nicht. Falls notwendig bieten diese Router auch noch MAC Spoofing an, so dass man die Anmeldung z. B. per Smartphone durchführt und anschließend dem WISP-Router die MAC-Adresse des Smartphones gibt. Ein Beispiel ist der TP-Link TL-WR802N https://amzn.to/3oCHE97 (auf korrekte Produktbeschreibung achten). Er ist nicht wasserfest. Er lässt sich aber problemlos über eine Powerbank betreiben. Bauartbedingt ist die Reichweite jedoch nicht zu weit. Ist WLAN des Platzbetreibers im Wohnmobil durch Smartphone usw. empfangbar, dann auch durch dieses Gerät. Die Weiterverteilung innerhalb des Wohnmobils ist problemlos möglich. Die Konfiguration ist aber schon etwas komplizierter. Evtl. vorher die Bedienungsanleitung lesen. Kosten bei etwa 20,- Euro. https://www.tp-link.com/de/home-networking/wifi-router/tl-wr802n

  4. Hallo Jürgen,

    es ist richtig das CAT4 oder CAT6 nun nicht mehr State-of-the-Art ist.
    Aber es ist nicht so einfach ein Gerät zu finden, was WLAN-Router und Repeater vereint. Hier dann noch der Anschluss von Externen Antennen möglich ist, was insbesondere im Kastenwagen aber unabdingbar ist.
    Und der von Dir vorgestellte Huawei Router, hat auch 150Mbit/s im LTE-Netz

    Wenn Du natürlich Alternativen kennst, dann würde ich mich freuen wenn Du diese vorstellst.

    1. Gib mir zwei, drei Wochen, dann zeige ich ein viel besseres und zeitgemäßes Angebot. Wir bereiten gerade ein Interview mit eine Spezialisten vor.

      1. Hallo Jürgen,

        wir sind Neulinge in der Womo-Welt und finden Deine Zusammenstellung uns somit Lösung für das benötigte Internet super. Besonders die Kosten sind unschlagbar.
        Jetzt wäre meine Frage, ob es immer noch zeitgemäß ist – also von Euch immer noch in dieser Weise verwendet wird oder jetzt schon klar ist, dass hier Verbesserungen notwendig sind.

        Ich danke für die Antwort.

        Grüße

        Sandra

        1. Hi Sandra,
          die Welt dreht sich weiter und seit diesem Jahr sind wir mit einer sehr guten Dachantenne und einem Router von Connexx unterwegs.
          Und was soll ich sagen, dass ist noch einmal eine ganz andere Welt.
          Nichtsdestotrotz arbeitet der kleinen Huawei Router (mit Cat4) nach wie vor einwandfrei und ist eine gute Lösung, um viele Geräte zu bündeln.
          Du merkst auch den Unterschied zu neuen Geräten (Cat12 oder 20) erst dann, wenn viele auf einem Platz gleichzeitig ins Netz gehen und die gute Dachantenne bewährt sich, wenn alle, sogar mit ihren Handys verzweifeln und du weiter in Ruhe streamen kannst.
          Ich denke, da ist das große Problem: Man hat ja nie den direkten Vergleich und merkt nicht, was einem fehlt, bis man neue Geräte gesehen hat.

          Trotzdem:
          Fürs eMail-Verteilen an mehreren Geräten taugt auch die alte Technik,
          wenn du mehr willst, Homeoffice, Videos streamen, weit entfernte WLANs anzapfen, ist der beste Weg in unserem Video beschrieben:
          https://youtu.be/vqz00XFx23Y

          Die üblichen Geräte aus dem Campingmarkt benutzen nach wie vor Cat4 – also die Technik aus 2012 (Zitat)
          Insofern schau dich mal beim Antennenfreak und bei Connexx um, das scheint mir sinnvoller zu sein, auch wenn der Laden derzeit aufgrund der Masse von Anfragenb und der wenigen Mitarbeiter nicht leicht zu erreichen ist.
          Aber die Technik ist bestens.

          Wir hatten auf dem letzten Trip durchweg besten Empfang, sogar im Wald bei Kaiserslautern, wo sogar unsere neuen Smartphones nur Edge zeigten, konnten wir streamen. Und in Frankreich weit entfernte, öffentliche WLANs anzapfen und hatten 10 Mbit, was uns zum streamen reichte.
          Eine gute Dachantenne, habe ich nun gelernt, ist Gold wert.

  5. Der Trick eine Vorschaltseite zu umgehen und mehrere Geräte einzusetzen ist einen openwrt Router (kann man aus einem alten Router selber machen oder fertig für ab 35€ kaufen. openwrt ist open source.

  6. Wir sind auch immer noch mit dem kleinen Setup, nämlich ein einfacher Huawei LTE Router und einem Prepaid Tarif der Telekom, sehr zufrieden
    https://vietcampen.de/tips-tricks/internet-im-wohnmobil-top-empfehlung/
    Man sollte sich aber wirklich angewöhnen im jeweiligen Land eine Daten SIM zu besorgen. Da kann man dann noch mal einiges sparen (im Gegensatz zu täglichen 5 € für die Dayflat) Empfangstechnisch ist das D1 Netz allerdings zu 97% immer sehr zuverlässig.
    VG Pascal

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