Drohnenbilder und Videos auf der Reise bieten ungeahnte Einsichten und neue Perspektiven.
Nur sind Drohnen oft gar nicht so einfach zu fliegen und Bedienen, wie es uns die Werbung immer zeigt.
Schnell folgt auf Vorfreude daher oft Stress und Frustration und am Ende nutzt die beste Drohne nichts, wenn sie nur im Schrank liegt.
Auf der Suche nach einer einfachen und kleinen und sehr leichten Drohne, die man einfach überall mit hinnehmen kann, habe ich für euch die DJI Neo ausprobiert.

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In der günstigsten Version kostet die DJI Neo 199 Euro. Damit könnt ihr schon Fliegen. Mit oder ohne euer Smartphone.
Noch mehr Möglichkeiten erhält man, wenn man die Drohne mit einer Fernsteuerung koppelt.
Das kann eine ältere sein oder ihr kauft gleich das Combo Set mit drei Akkus, Ladegerät und eine Fernsteuerung:

Auspacken und loslegen

Ganz so einfach ist es nicht.
Bedienungsanleitung lesen, sich über die Drohnenregeln schlau machen, Versicherung prüfen, sich registrieren und dann kann es los gehen

Zuerst die Drohne einmal im Gerät laden, anschalten und mit dem Smartphone koppeln.
Und dann kann man sie tatsächlich per Knopfdruck fliegen.

DJE Neo - per Knopfdruck zu bedienen

Es war einfacher wie gedacht.
Zumindest, wenn man sich an der Bedienungsanleitung orientiert und den Anweisungen des Smartphones folgt.
Was ich im zweiten Versuch auch gemacht habe.
Dann geht es wirklich auf Knopdruck.

Aufgepasst!
Die Drohne hat keine Sensoren!
Daher unbedingt darauf achten, das genügend freier Raum zur Verfügung steht.
Zwar habe ich ohne jeden Schaden auch in voller Geschwindigkeit einen Baum im Weg stehen gehabt, aber das sollte man nicht zu oft ausprobieren.
Daher empfehle ich unbedingt das DJI Carefresh.
Kostet 22 Euro für ein Jahr und 38 Euro für zwei Jahre. Man bekommt beim Crash eine Ersatzdrohne und sogar beim Flyaway oder Wasserschaden Ersatz. Konnte ich (leider) für eine alte Drohne schon nutzen – lohnt sich daher aus eigener, leidvoller Erfahrung.
Undbedingt schon beim Kauf mitbuchen, später ist das nicht möglich!

Aufnahmequalität

Vor dem ersten Update:
Überzeugt noch nicht völlig.
Die Videos sind gut, keine Frage, in der prallen Sonne etwas überstrahlt.

Bei Bildern mit 12 MP in Originalansicht gut, hineinzoomen sollte man nicht. Da fehlen dann einfach die feinen Strukturen.

Nach dem ersten Update:
Deutliche Verbesserung bei den Bildern.
Und das lässt auf weitere Updates hoffen.
Schon bei den alten Drohnen hat sich da nach einiger Zeit noch vieles verbessert

Für Smartphone und TV reicht die Auflösung allemal!

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Erster Einsatz bei einem Parkbesuch brachte für uns ein überzeugendes Ergebnis. Was denkt ihr?
Am besten in 4k anschauen

Und?

Camper Drohne?

Uneingeschränkt: JA!

Meine Erwartungen waren hoch, aber sie wurden sogar noch übertroffen.
Einfacher geht es nicht,
Die Qualität ist für diese Größe erstaunlich.
Sowohl Bilder, wie auch Videos werden jeden Urlaubsbericht, Insta, Facebook-Post bereichern.
Ich freu mich schon auf die erste Reise.

Und ja, es reicht die 199 Euro Drohne. Das einzige, dass ich bei der Smartphone Steuerung vermisse ist die Feinfühligkeit der Fernbedienung und das Bewegen der Kamera nach oben und unten (aber vielleicht habe ich die Funktion nur noch nicht gefunden).

Für 349 Euro bekommt man ein Komplettpaket, das keine Wünsche übrig lässt.
Wenn diese Art von Drohnen in Zukunft noch Sensoren bekommen, würde ein Traum wahr werden.
Aber auch ohne gehört diese Drohne in jeden Rucksack.

Nicht vergessen sollte man das DJI Carefresh, denn sollte etwas passieren bekommt man rasch Ersatz.
Zumindest in der bezahlten Zeit (ein oder zwei Jahre- lieber gleich 2 Jahre)

Picture of Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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32 Antworten

  1. Hallo Jürgen,
    danke für die Information. Wir haben seit etwa zwei Jahren die Mavic Mini mit rund 250g. Leider haben wir bei Wind schon Probleme und ich stelle mir vor. Bei der noch leichteren Neo wir das auch nich besser. Allerdings bin ich/meine Frau auch kein geübter Drohnenflieger. Mal sehen wie es jetzt im Süden ist- in Nordskandinavien konnten wir sie nicht so einsetzen und dann ist der Griff zur Spiegelreflex einfach auch gewohnter.
    Nochmals danke für alle deine Tests und deine Mühen
    Ralf und Barbara

    1. Hallo Ralf,
      Ich habe noch die Mini 4 pro und bin sie
      schon bei Windstärke 6 überm Meer geflogen.
      Bei einem aufziehenden Sturm in Lettland
      blieb sie zumindest an Ort und Stelle, bis ich sie einfangen konnte. Die Neo flog ich bei boeigem Wind, aber mehr wie Windstärke 3 oder 4 würde ich nicht machen. Bei über Windstärke 6 habe ich noch die Mavic Zoom.
      Also ja, probierst aus, die halten mehr aus, wie man denkt.

  2. Drohnen sind schon ein nettes Spielzeug. Für mich aber eher störend. Mich nervt das Geräusch und die Vorstellung, dass ich beobachtet werden könnte.

    1. Beobachten?
      Aus 20 Meter Entfernung ist der einzelne Mensch im Detail nicht mehr sichtbar.
      Ja, mich nerven Drohnen auch, aber nur, wenn wo geflogen wird, wo es definitiv verboten ist. Ansonsten fliegen die vernünftigen Piloten morgens oder Abends, wenn keiner da ist. Abgesehen davon ist auch das Licht besser

        1. Ich schrieb:
          Aus 20 Meter Entfernung ist der einzelne Mensch im Detail nicht mehr sichtbar.

          Also nicht die Fakten verdrehen. Und das sind keine Spionagedrohnen, da siehst du das vielleicht, aber ganz sicher nicht bei den 4k Weitwinkel Aufnahmen. Nicht mal mit meiner Mavic 2 Zoom. Und ich weiß das nicht aus fremden Quellen, sondern habe diese Drohnen und seh die Bilder regelmäßig.
          Nein, du siehst aus 20 Meter keine Details.

          1. Das will ich sehen, da bin ich sehr gespannt auf die Bilder deiner privaten Drohnenpiloten. Kannst sie gerne senden, dann stelle ich sie bei deinem Kommentar ein.

          2. Da es sich um Privataufnahmen handelt ist es leider nicht möglich …
            Jedoch kann das jeder, wenn er es will, nachvollziehen … Preis guter Objektive finden …

          3. Das ist jetzt ein billiger Trick.
            Komm schon, wenn du solche Behauptungen machst, musst du sie auch belegen können.

          4. Das hat nix mit „billigen Trick“ zu tun …

            Wenn man möchte, kann man zum Thema Kamera für Drohnen und Auflösung schlicht mal Google anwerfen und ein wenig Recherchieren …

            https://www.drohnen.de/12773/dji-zenmuse-z30-zoom-kamera-fuer-dji-multikopter/

            „ Wenn Du also weißt dass Du gerne bei wenig Licht Aufnahmen machen möchtest, solltest Du Dich für einen möglichst großen Sensor entscheiden. Inzwischen gibt es sogar Drohnen mit einem 1″ großen Sensor wie z.B. der Mavic Pro 2 und der Phantom 4 Pro von DJI. Natürlich gibt es auch Drohnen mit Kamera, deren Sensor größer als 1″ ist. Manche können sogar ganze Spiegelreflexkameras tragen.“ (Quelle https://www.dullodrones.com/kameraqualitaet/)

            https://amzn.eu/d/hzh9ztq

            Nur paar Links, was kameraseitig machbar ist …

            Nimmt man richtig Geld in die Hand, dann sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt …

          5. Du bist ein Witzbold.
            Wir reden hier nicht über Profi Drohnen, die eh kein normaler Mensch fliegt.
            Das ist wieder mal an den Haaren herbei gezogen, um Stimmung zu machen und das weisst du auch.
            Eine Zenmuse mit der Neo zu vergleichen, sehr witzig. Ist etwa wie Hubble und ein Fernglas in einen Vergleich zu packen. Ist aber unwichtig.
            Ich hab 1 Zoll Kameras und allein aufgrund des Weitwinkel sage ich dir, ist es Unsinn zu sagen, man würde bei 100 Metern noch Details an Menschen erkennen.
            Und das sage ich nicht aufgrund von Google, sondern weil ich solche Bilder gemacht habe und auch 100% Crops kenne.
            Von meiner Seite ist nun alles dazu gesagt.

  3. Wofür braucht Camper eine Drohne? Es ist ein Unding, an den schönen Orten dieser Welt mit solchen Teilen sinnlos krach zu machen … und bitte kommt jetzt nicht mit „… man hört die kaum …“. Hab es live erlebt das Hunde von diesem Müll regelrecht verrückt geworden sind …

      1. Lieber Jürgen, was für unser menschliches Ohr lediglich ein „Flüstern“, ist für viele Tiere (nicht nur Hunde) unglaublich laut, sondern dazu noch in Frequenzen, welche diese Tiere regelrecht verrückt machen kann.

        Jetzt möchte ich noch anmerken, dass man die meisten Drohnen nicht wirklich fliegen können braucht, was 😟 ch so kenne (auch aus der Billigheimer-Ecke), fliegt vollkommen automatisch inklusive „Heimkehr-Funktion“.

      2. Hallo Jürgen,

        bin eben wieder aus China zurückgekommen und habe mir dort auch die Neo gekauft. Dann werde ich mir mal gleich dein Video ansehen.

        Lass dich von den Anti-Technik Trollen nicht ärgern! Egal welche Technik man hier vorstellt, es kommen sofort diese Oberlehrer, die einem erklären was echtes Camping ist.

        Wen solche Technik nicht interessiert, der soll halt andere Blogposts lesen. Es interessiert auch keinen Menschen, ob die das gut oder schlecht finden.

        Konstruktive Posts und konstruktive Kritik ist dagegen sehr erwünscht.

        Gruß Hannes, der Technik Nerd!🤓

        1. Da muss ich doch noch mal auf diese Antwort von Hannes Schleeh reagieren. Der Begriff Oberlehrer könnte ja noch im Zusammenhang mit lange zurückliegenden Schultagen verständlich sein,nicht aber im Kontext mit Drohnen und deren Auswirkungen auf unser gemeinsames Hobby, das Campen. Es sollte sich doch soviel Toleranz gegenüber nicht Drohnenfliegern aufbringen lassen, um nicht den Begriff zu verwenden.Was,wenn Drohnenflieger auf Belästigungen angesprochen werden, wie verhalten diese sich, da kann ich als ein Betroffener einer längeren Diskussion gerne berichten.
          Intoleranter Depp ist nur ein kleiner noch nahezu netter Begriff, welcher von dem FLIEGER verwendet wurde. Also Herr Schleeh
          es sind nicht die Technikfeinde, welche sich um Toleranz gegenüber Tieren und Menschen sorgen machen sondern um ein friedliches Miteinander kümmern. Noch zu meiner Person Dipl. Elektroniker mit Hang zu neuesten Entwicklungen und trotzdem der Meinung,im Urlaub diesen als solchen auch ohne neueste Errungenschaften der Technik zu genießen.

  4. Ich kann Jan nur beipflichten,wer und wozu wird solch eine Drohne gebraucht.Es ist Lärm belästigend ,Tiere nicht nur Hunde werden aufgeschreckt und was mich am meisten aufregt, ist der Tatsache geschuldet, dass die Ergebnisse in aller Regel auch noch in die Öffentlichkeit gepostet werden uns somit wieder ein kleiner Sargnagel an weitere Einschränkungen der öffentlichen Plätze einhergeht.Ich sage mal sehr provokativ, wer sich nicht vorstellen kann die Natur so zu genießen, wie ER sie von seiner Augenhöhe aus betrachten kann, soll einfach zu Hause bleiben und nicht mit Gadget,s andere damit belästigen.

  5. Ich schließe mich den kritischen Kommentaren uneingeschränkt an und benenne zuvorderst die juristischen Probleme rund um den Persönlichkeitsschutz bzw. die beeinträchtigte Privatsphäre der potentiell Abgebildeten. Hinzu kommt die Frage, was denn das für ein Urlaub à la „back to nature“ oder „keep it simple“ sein soll, wenn wir nicht mehr ohne Roboterarmee und Technikschnickschnack sein können. Den Apologeten solcher Vorstellung würde ich dringend empfehlen, zuhause zu bleiben, da hat man sein ganzes Spielzeug stets zur Hand …

  6. Es wird auch wegen der in der letzten Zeit +500000 WoMo‘s und +300000 Hänger (falls die Zahlen stimmen) schon reichlich eng. Ich stelle mir vor, was abgeht, wenn jetzt noch ein Drohnenhype dazu kommt…
    Bricht dann auch noch ein Drohnenkrieg aus? Back to nature!? 🤔

  7. Hallo Herr Rode,
    als begeisterte Zuseherin Ihrer Videos und Ihrer vielen sachlichen Auskünfte aller Art zum Campen, habe ich die von Ihnen als perfekte Drohne DJI NEO erworben und bin doch erstaunt, dass der Kauf einfach, aber die Folge der Verwendung und seiner Leichtigkeit sich erheblich von dem von Ihnen gezeigten abweicht, wie ich es in Ihrem Video verstand. Kaufen, App-Laden und los geht es!

    Nach dem Kauf musste die Drohne angeldet werden, was mit jährlichen (€22,00) oder 2-jährliche Kosten (€38,00) verbunden ist. Nach der Regestrierung mit allen persönlichen Daten, ist eine weitere Zulassung beim Luftfahrt-Bundesamt (UAS-Betreiberregistrierung) mit ebenso kostenpflichtigen Gebühren zwingend (die Höhe ist auf der Homepage nicht zu ermitteln und wird zu einem späteren Zeitpunkt separat über einen „Gebührenbescheid“ zugestellt).
    Grundsätzlich kann aus Sicherheitsgründen dem auch nachvollzogen werden. Jedoch hätte ich diese Information gleich anfänglich gewusst (schon wegen der Bekanntgabe meiner persönlichen Daten), hätte der Kauf durchaus meine Neugier nicht so geweckt.

    Trotzdem freue ich mich, Sie immer in vielerlei Hinsicht sachlich, fachlich und auch fair bestauen zu dürfen. Machen Sie weiter so!

    1. Mit der Anmeldung der Drohne meinst du sicherlich dass DJI Care. Ja das kostet Geld und das hatte ich im Video auch schon gesagt-Kosten von der Aufsicht habe ich bislang nie in Rechnung gestellt bekommen

      1. Hallo Jürgen,

        Frau Seibt meint das man die Drohne beim Luftfahrt-Bundesamt (LBA) registrieren muss und dazu eine Versicherung und eine Registrierung braucht. https://www.lba.de/DE/Drohnen/Drohnen_node.html;jsessionid=5F373B90F47D16F3F7DC3B2CB1161956.live11314

        Bei mir sind Drohnen in meiner Privathaftpflichtversicherung bei der HUK schon integriert. Wenn dem nicht so ist, braucht man eine extra Drohnenversicherung, die mögliche Schäden abdeckt.

        Drohnen über 250 Gramm Abfluggewicht erfordern zudem einen Drohnenführerschein, den man auch auf der Seite des LBA erwerebn kann.

        Bei meiner ersten Drohne, einer DJI Phantom 2 war das noch wesentlich aufwendiger.

        Gruß Hannes Schleeh

        Gruß Hannes Schleeh

      2. Hallo Jürgen (ich darf doch Du sagen?,
        ja es handelte sich um diese Versicherung (care refresh). Man hätte diese auch wieder kündigen können, der Support war sehr freundlich. Habe es aber dann doch belassen. Man weiß ja nie, wie das Leben spielt.
        Aber alles gut. Ich freue mich auf die ersten Flüge!
        Liebe Grüße
        Verena

        1. Verena, eine Versicherung lohnt sich nur, wenn man sie braucht.
          Und die beste Rendite bei einer Lebensversicherung? Ne – das will man dann doch nicht.
          Ich habe Carefresh schon zweimal gebraucht und war froh, dass ich es gemacht hatte. Manchmal ist es Pech und manchmal Unvermögen. 🙈

  8. Hallo Jürgen;

    Dank für dein Video und deine Ausführungen. Jetzt weiß ich, dass die Neo genau die richtige für mich ist.
    Werde sie ordern, natürlich mit care refresh. Muss noch rausfinden, wo ich das bei der Bestellung hinzufügen kann auf der DJI HP.

    Freu mich schon drauf. Deiner persönlichen Empfehlung, den kleinen Drohnenführerschein dennoch zu erwerben, bin ich auch gefolgt.

    Fehlt jetzt noch der Anruf bei meiner Haftpflichtversicherung.

    VG Terry

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