Wo sollen wir anfangen?
Am besten mit einem Danke!
Danke fürs zuhören, für das Lachen, die strahlenden Augen, das Ooooh und Aaaaah.
Und das größte Lob von echten Siebenbürgern: „Da war kein Fehler im Vortrag.“
Puh. Glück gehabt.
Und stolz darauf!
Nadja und ich haben uns seit Wochen vorbereitet und bis in die Nacht Dialoge geübt. Und siebenundzwanzigtausend Mal den Vortrag geändert, Bilder ausgetauscht, Videoclips geschnitten, gekürzt und noch einmal gekürzt.
Und dann stimmten die Dialoge nicht mehr und wir fingen wieder von vorne an.
Und dabei haben wir viel gelacht und uns an alle möglichen Geschichten und Geschichtchen erinnert, die ihr nun beim Vortrag hören könnt.
Und es war, wie noch einmal die Reise zu erleben!
So müssen wir eigentlich euch Zuschauern dankbar sein.
Wir möchten Menschen die Rumänien nicht kennen, die Schönheit des Landes zeigen und denen, die von dort kommen wieder einmal zeigen welche Schönheiten ihr Land zu bieten hat.
Und es freut uns, dass ihr uns am Ende gesagt habt, dass uns das gelungen ist.
Die einen wollen vielleicht schon nächstes Jahr einmal die Fahrt wagen, die anderen tatsächlich einmal in die alte Heimat zurück.
Aber jetzt mal ehrlich: Wir auch.
Das Donaudelta fehlt uns noch und wenn wir schon unterwegs sind, werden wir sicherlich auch unsere Lieblingskirchenburg in Honigberg besuchen.
Für dieses besondere Bauwerk haben wir auch während der DiaShow gesammelt und wir freuen uns sehr, dass 156 Euro zusammen gekommen sind, die wir auf 200 Euro aufrunden und gleich nach Rumänien überweisen werden.
Danke auch an unsere Bloggerfreunde von Nanuq-womoblog.de.
Es war uns eine Freunde und Ehre, dass ihr extra zu uns gekommen seid!
Und so sitzen Nadja und ich auf unserer Couch, sind richtig müde aber mächtig stolz und freuen uns wie Bolle auf die nächsten Auftritte.
In Meschede im Februar geht es weiter und mal sehen, was dann noch kommt.
Und wenn Rumänien euch interessiert, dann vielleicht auch
Schottland
Norwegen oder
Schweden.