Wahrscheinlich reisst mir unsere Freundin Isa für diesen Blog den Kopf ab, aber ich muss einfach für sie werben.
IsasWomo ist abgebrannt.
Wahrscheinlich Brandstiftung und nicht das erste Mal, dass Isa Opfer krimineller Energie wurde. Damals konnte ich ihr Hilfe von ALDEN Deutschland vermitteln (nochmals vielen Dank).
Doch diesmal geht es um ihre Existenz.
Denn wer den Werdegang von Isa kennt, der weiß, dass sie kämpft, um ihren Traum vom Leben im Wohnmobil zu verwirklichen, allen gesundheitlichen Problemen und Widrigkeiten zum Trotz.
Isa würde nie darum bitten, aber es gibt nun eine Spendenaktion für Isa.
Denn IsasWomo muss einfach weitergehen.
Zur Spendenaktion
Das schreibt Isa über das Unglück und die Spendenaktion.
Und wenn ihr mehr über Isa wissen wollt, empfehlen wir euch diesen Artikel: https://isaswomo.de/
Als alleinfahrende Frau mit Hund Milla ist Isa längst eine Ikone unter den Bloggern.
Spendet was immer ihr für richtig haltet. Ob 5 Euro oder 500 Euro. Jeder Euro ist wichtig.
Danke dafür.
Eure
Womo.blogger!
Nachtrag:
Isa schreibt mittlerweile, dass es sich um Brandstiftung handelt. Das ist natürlich der Hammer und wenn man weiß, dass sie vor einem Jahr schon einmal Opfer von Vandalen geworden ist, muss man sich schon fragen, ob es Leute gibt, die es gezielt auf sie abgesehen haben.
Das wäre unglaublich und noch ein Grund mehr, ihr zu helfen.
Als alleinfahfahrende (starke) Frau wird sie auch im Internet angepöbelt. Ich frage mich, was für Männer sind das? Welchen antiquierte Frauenbild tragen die in sich?
Nichts, aber auch wirklich nichts rechtfertig eine solche Tat, die die selbst aufgebaute Existenzgrundlage einer jungen Frau ruiniert.
Wir können nur hoffen, dass genug Spenden zusammen kommen, dass sie weiter machen kann oder sich Weinsberg, Knaus, Hymer oder wer auch immer überzeugen lässt Isa in Zukunft zu unterstützen und sie mit einem Wohnmobil ausrüsten.
Jürgen Rode
schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.
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