So geht das mit der Trenntoilette Trelino EVO – ein Erfahrungsbericht

– Gastbeitrag von Anca Stanciu – www.Burgreisen.eu

– enthält Werbung –

Chemie- oder Trenntoilette im Wohnmobil? Die Frage die sich viele von uns sicher stellen. Wir haben getestet.

In diesem Blogartikel möchte ich, Anca Stanciu, unsere persönlichen Erfahrungen mit der Trenntoilette von Trelino teilen und zeigen, wie sich unser Alltag seit der Nutzung der Trenntoilette verändert hat.

 

Erfahre, wie wir zur Entscheidung für dieses innovative Produkt gekommen sind und erhalte praktische Tipps zur Installation, Nutzung und Geruchskontrolle. Erfahre mehr über die ökologischen Vorteile und mögliche Herausforderungen. Am Ende werde ich unser Fazit ziehen.

Anca Stanciu

Anca Stanciu führt Wohnmobilreisende durch Rumänien. Mit ihrem Reiseunternehmen „Burgreisen.eu“ führt sie Touren durch Siebenbürgen, wie auch ins Donaudelta. Wir trafen sie in der Walachei, wie ihr hier nachlesen könnt: Rumänien Roadtrip -Vulkane von Berca
Als Vielreisende kennt sie alle Kniffe des Camperlebens und berichtet heute von ihrer neuen Trenntoilette.

    Was ist eine Trenntoilette und wie funktioniert es

Beginnen wir mit einer kurzen Einführung: Trenntoiletten sind eine umweltfreundlich und ressourcenschonende Alternative zu herkömmlichen Chemetoiletten. Sie trennen Urin und Feststoffe voneinander, wodurch verschiedene Vorteile entstehen. Da man kein Wasser für die Spülung braucht, wird so auch der Wasserkonsum reduziert. Man kann es kaum glauben, wie viel Wasser dafür verbraucht wird und diese Kombination von Wasser, Urin und Fäkalien sorgt für den unangenehmen Geruch der Ausscheidungen. Kleintierstreu, Kokosfasern oder ähnliches werden benutzt um die Feuchtigkeit aus den Feststoffen zu entziehen. Auch ein Lüfter ist dazu empfehlenswert.

Für die Reinigung nach der Benutzung der Toilette, haben wir eine Sprühflasche mit Essig und Wasser, ein wenig Toilettenpapier und schon ist alles wieder sauber.

Aber, das Wichtigste ist, meiner Meinung nach, dass man nicht mehr auf die Entsorgungstationen angewiesen ist.

 

Lasst mich nun die Trelino Evo M vorstellen, die uns besonders beeindruckt hat. 

Trelino Evo

Mit 399 Euro eine der günstigsten vollwertigen Trenntoiletten auf dem Markt

Trelino Evo ist eine hochwertige und innovative Trenntoilette, die speziell für den Einsatz in Wohnmobil / Vans / Wohnwagen / Tinyhäuser entwickelt wurde. Der Urin kommt in einem 5 l Kanister mit Deckel mit Membranverschluss, damit nichts überschwappt. Der Feststoffbehälter soll, laut Hersteller, einen 8 l Volumen haben. Ganz toll finden wir den Deckel der Toilette mit Softclose-Automatik und dass es keine Ecken, Kanten und Garnituren hat und dadurch sehr leicht zu reinigen ist.

    Wie wir zur Trelino Evo M Trenntoilette kamen

Die Idee, eine nachhaltige Toilettenlösung zu finden, entstand aus unserem Wunsch, länger autark stehen zu können. Die ständige Suche nach Entsorgungstationen fanden wir sehr lästig. Da wir oft auch in der Nebensaison unterwegs sind und viele Campingplätze dann geschlossen sind, mussten wir öfter einen Umweg machen, um auf dem Campingplatz zu entsorgen. Das Benutzen der Chemie hat mich auch genervt und der Geruch ist auch nicht besonders einladend gewesen.

Auf der CMT 2023 in Stuttgart haben wir uns alle anwesenden Modelle von Trenntoiletten angeschaut und die Trelino hat uns sehr gut gefallen. Die Tockentrenntoiletten mit Rührwerk haben uns nicht so zugesagt, erstens wegen des benötigten Platzes und zweitens von ihrer Optik her. Auch einen extra Mülleimer wollten wir im Bad nicht haben. Irgendwo muss man einen Kompromiss eingehen.

 

Nach intensiver Recherche und dem Vergleich verschiedener Optionen haben wir uns letztendlich für die Trelino Evo M Trenntoilette entschieden. Ihre positiven Bewertungen und Dank Nadja und Jürgen von www.womo.blog , sind wir zur Trelino Evo M gekommen.
Sie überzeugt nicht nur durch ihr modernes Design, sondern auch durch ihre herausragenden Funktionen. Mit ihrem effektiven Trennsystem sorgt sie für eine zuverlässige Trennung von Urin und Feststoffen, was zu einer reduzierten Geruchsbildung und einer einfacheren Entsorgung führt. Zudem ist die Trelino Trenntoilette einfach zu installieren und bietet einen hohen Komfort bei der Nutzung.

Unser Einbau

Der Ausbau der Thetfod Toilette ging bei uns ganz einfach und viel schneller als gedacht. Wir haben erstmal den Kassettenfach leer gemacht. Ganz wichtig alle Kabel trennen. Am besten auch den Frischwassertank leer machen und nach der Trennung die Wasserleitung abklemmen. Die Thetford Toilette wird von 4 Schrauben festgehalten, wobei die hinteren ein bisschen versteckt sind. DanachToilette von oben rausnehmen.

 

Die Trelino haben wir mit Doppeltem Klebeband befestigt und es hält…noch 😊. Da sie nur 4,5 kg wiegt (leer, natürlich) ist sie ganz leicht und da haben wir uns keine weitere Gedanken gemacht. Man kann sie aber auch mit Schrauben in den Boden befestigen.

 

 

Wir haben uns auch einen SOG TT montiert. Für den Lüfter haben wir einen kleinen Schalter eingebaut, muss aber nicht sein. Nur der speziell optimierte SOG TT kann dauerhaft benutzt werden. Der Verbrauch an Strom ist minimal (laut Hersteller 1,2 Watt). Der SOG Lüfter absorbiert alle unliebsamen Gerüche, die durch Kondensatbildung entstehen und hilft dass die Feststoffe schneller trocknen. 

Die Praxis

Die Benutzung der Trelino Trenntoilette hat sich als äußerst bequem und unkompliziert erwiesen. Das Trennsystem funktioniert einwandfrei und die Sitzposition ist sehr angenehm. Das Trennen von Urin und Feststoffen erfolgt automatisch, und die Bedienung der Toilette ist intuitiv.
Auch für mich, als Frau, hat es von Anfang an sehr gut geklappt.
Man muss ein wenig weiter nach hinten als gewohnt sitzen
, aber Dank des ergonomischen Designs und der hochwertigen Materialien ist das Sitzgefühl komfortabel, und die Toilette ist stabil und sicher in der Nutzung. Auch wenn mal ein wenig Urin in dem Fäkalieneimer gelangt, ist es kein Problem, dann gibt man halt mehr Kleintierstreu rein. Das Toilettenpapier werfen wir in dem Feststoffbehälter.

Entsorgung

Die Häufigkeit der Entsorgung ist abhängig von dem Fassungsvermögen der Kanister, aber auch von der jeweiligen Flüssigkeitszufuhr. Wenn ich alleine unterwegs bin, reicht es mir, wenn ich alle 5 Tage entsorge. Zu zweit müssen wir nach etwa 3 Tage entleeren. Als Minuspunkt finde ich das Fehlen einer Füllstandanzeige, aber nach mehreren Benutzungen weiss man in etwa wann man entleeren muss. Der Urinkanister kann auf jeder Toilette oder sogar in der Kanalisation geleert werden.

Für den Fäkalieneimer benutzen wir die recycelten Säcke von Trelino. Vorsichtshalber haben wir noch einen nomalen Müllbeuten in dem Eimer. Rein kommen 2 Hände voll mit Kleintierstreu und dann kann man loslegen. Den Beutel habe wir nach etwa 5 Tagen in dem Restmüll entsorgt.

 

Wir haben die Trelino Evo M, die mittlere Größe. Es gibt nocht die L Variante und da sind die Behälter auch dementsprechend größer (10 l Urinkanister und 10 l Feststoffkapazität).

Fazit

Nach einigen Monaten dauerhafter Benutzung können wir nur sagen: die Trenntoilette von Trelino hat unser Leben auf Reisen erheblich erleichtert. Sie hat sich als eine sehr gute Alternative zu der Chemietoilette erwiesen und beeindruckt mit seinem modernen Design.

Kein unnötiges Wasserverbrauch mehr, kein Geruch mehr, keine Entsorgungsstationen!!!

Wir können die Trenntoilette Trelino Evo wärmstens empfehlen!!!

 

Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung an Nadja und Jürgen Rode!!!!
Auf www.womo.blog sind viele interessante Berichte über die Trenntoiletten und vieles mehr.

Picture of Anca Stanciu

Anca Stanciu

erzählt uns von ihren Reisen in Rumänien und berichtet aus ihrem Camperleben
- Gastautor auf Womo.blog -


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8 Antworten

  1. Die Beutel werden dann im Müllkontainer entsorgt, reißen auf und stinken vor sich hin. Schon auf einigen Plätzen erlebt.

  2. Das hört sich alles schön und gut an.
    Aber: z.b. in verschiedenen Regionen Italiens gibt es keinen Zugang mehr zu Müllcontainern. Z.B. sind alle Container, selbst Altglas etc. in Piemonte und Ligurien nur noch mit einem Chip zu öffnen. Den Chip haben nur Haus- und Wohnungsbesitzer. Sprich es gibt dort keine öffentlich zugänglichen Entsorgungsmöglichkeiten mehr.
    Was dann*

  3. Leider fehlen die Infos zum SOG TT-Einbau, ein leider nicht unwesentlicher Kostenfaktor und Einbauaufwand ohne dem die Trenntoilette nur sehr schwer geruchsfrei gehalten werden kann…

  4. Bei der Trenntoilette scheiden sich ja bekanntlich die Geister!

    Um festzustellen, ob eine Trenntoilette in Frage kommt, sollte man ganz einfach folgenden Praxistest zu Hause machen:
    Man stellt zu Hause zwei mit Deckel verschließbare Eimer auf.
    Einen befüllt man mit etwas Streu für das „große Geschäft“ und einen lässt man leer für das „kleine Geschäft“.
    Nun verrichtet man 1 Woche seine „Geschäfte“ in die beiden Eimer.
    Der Urin-Eimer darf jeden 2. Tag geleert werden, da dies auch der Praxis entspricht und der Feststoffeimer bleibt 1 Woche ungeleert.
    Ach ja, in einem 3. Behältnis wird natürlich das benutzte WC-Papier gesammelt.
    Nach dieser Test-Woche wird alles so sauber gemacht, dass man es für einige Zeit „einlagern“ (z.B. Winterpause) kann.

    Danach weiß jeder, ob er sich eine Trockentoilette antut, oder die Chemie-Toilette sein Favorit ist.

    Und sagt mir ja keiner, dass dieser Praxistest realitätsfremd wäre!
    Hier in einem anderen Artikel zur Trenntoilette schreiben deren Befürworter, dass sie den Urinbehälter in einem Rucksack verstecken und dann z.B. in einem Cafe auf der Toilette entleeren. Diese Praxis wird bei meinem Test noch nicht mal in Erwägung gezogen!

    Achja, wer schon (Geruchs-) Probleme damit hat, einen 3 Tage „befüllten“ Feststoffeimer in seinem Badezimmer abzustellen, der wird auf engstem Raum im Wohnmobil bestimmt nicht mit einer Trenntoilette glücklich werden, denke ich!

    1. Helmut, wenns nach drei Tagen riecht, leer ich einfach aus.
      Und zum Praxistest würde bei mir dann auch ein Schlauch und ein Ventilator gehören, der die Luft nach draußen befördert.
      Aber ich gebe dir recht und ich sage das auch immer: Trenntoi ist nicht für jeden die geeignete Lösung.
      und heimlich mit dem Urineimer durch die Gegend laufen, würde ich auch nicht tun. Ich trage ihn ganz offen ins nächste Klo und hatte da noch nie Probleme.
      Nicht „der Zuschauer“ hat da ein Problem, sondern, der, der gerade entleeren geht, meint etwas verpöntes oder verbotenes zu tun.
      Dem ist aber nicht so.
      Leute, es ist Urin und keine giftige Chemikalie!

      1. Hallo Jürgen,
        vielen Dank für Deine Antwort.
        Ich habe mir hier im Blog alles genau zur TT durchgelesen und habe noch ein paar Widersprüche gefunden.

        Hier ein paar Zitate aus dem 3 jahres Bericht (kann man hier im Blog nachlesen), verglichen zu Deiner Antwort:
        – „wenns nach drei Tagen riecht, leer ich einfach aus“ (laut anderem Artikel passiert das doch gar nicht, oder?)
        Text 3 jahres Fazit:
        „Es riecht erdig…….Aber nie nach Fäkalien oder nach Pisse wie auf dem Autobahnrastplatz. Auch beim Entleeren riecht der Fäkalienbehälter nur nach feuchter Erde und nicht nach Hundekot.“

        – „heimlich mit dem Urineimer durch die Gegend laufen, würde ich auch nicht tun. Ich trage ihn ganz offen ins nächste Klo und hatte da noch nie Probleme“
        Text 3 jahres Fazit:
        „Gully….Auch meist kein Problem. Aber da schaue ich schon mal über die Schulter, ob mich keiner beobachtet“

        In dem 3 jahres Bericht steht auch, dass bei 2 Personen täglich 6 Liter Urin zusammenkommen und somit der Urinbehälter täglich geleert werden muss.
        Erster Anlaufpunkt ist eine Toilette, dann Gully steht in Deinem Text zu lesen.
        Ehrliche Antwort gefragt!
        Suchst Du jeden Tag zuerst nach einer öffentlichen Toilette um den Urin zu entleeren und wenn keine solche Toilette gefunden wird, versuchst Du als nächstes einen Gully zu finden, in dem Du unbeobachtet entleeren kannst? Falls Du auch hier nicht fündig wirst, suchst Du einen Abwasserrost und erst dann kommt Wiese, Wald und Co? So schreibst Du es jedenfalls in Deinem früheren Artikel zur TT.
        Also, bitte um ehrliche Antwort! Machst Du das echt jeden Tag in der von Dir beschrieben Reihenfolge der Anlaufpunkte?
        Ein Chemie WC reicht bei 2 Personen 2 – 3 Tage und wäre somit nur alle 2 – 3 Tage ein Entsorgungsaufwand.

        Ich vermute vielmehr, dass von manchen (bestimmt nicht von Dir!) der Urinbehälter generell in die Landschaft gekippt wird, weil es ja „nur Urin“ ist und dies einfach schnell geht und praktischer ist. Dies würde allerdings auch erklären, warum es an manchen Stellplätzen gerade in der Nähe von Hecken oftmals dermaßen stinkt. Es ist vom Gestank kein Unterschied, ob die Leute in die Hecke pissen, oder den Urinbehälter darin ausleeren.

        Darf ich diese weitere Aussage im anderen Artikel von Dir:

        „…..Nach drei Jahren haben wir gelernt: unser Entleerungsrythmus bei der Trenntoilette liegt zwischen 10 -14 Tage.
        Das längste war einmal 21 Tage……………wenn wir nur ein Wochenende wegfahren, entleeren wir nach dem Trip nicht, dann liegen die Fäkalien auch mal einige Wochen, bis es mengenmäßig notwendig ist zu entleeren…..“

        mal mit dem durchaus glaubhaften Fazit zur Trenntoilette von 2 anderen Personen vergleichen (die ich weder kenne, noch sonst irgendwelchen Bezug dazu habe)?
        Ich hoffe, Du stimmst zu und lässt diesen Link zu Youtube hier stehen, so dass auch andere Leser eine weitere Info zur TT bekommen. Es geht hier sogar um die TT, die laut Deiner Aussage hier, eigentlich Dein Favorit gewesen wäre, wenn die Maße gepasst hätten.

        https://www.youtube.com/watch?v=TmG-Vi7B0RE

        Ich bin momentan noch etwas zwiegespalten, da mir gerade auch durch die unterschiedliche Berichterstattung (sogar hier von Dir selber) noch nicht klar ist, ob im Bezug zur TT nicht immer viel „Schönrederei“ dabei ist.

        Freue mich schon sehr auf eine Antwort und weitere Infos von Dir.
        Achja, eine letzte Frage habe ich noch.
        Muss bei einer Trenntoilette am besten rund um die Uhr so ein kleiner Lüfter (z.B. PC Lüfter) die „Düfte“ absaugen, oder geht das auch ohne Lüfter und ohne Geruch?

        1. Hallo Helmut,
          vielleicht hast mitbekommen, dass wir seit dem Frühsommer die Perfect Van Toilette verbaut haben.
          In England standen wir zu 90% auf Campingplätzen, beim Bauern oder auf der grünen Wiese.
          Meist keine echte Entsorgung, aber ein DIxie, oder Gully in der Nähe.
          Also Abends, bevors ins Bett geht, den Kanister genommen und entleert.
          Im Klo, an einem Entsorgungsloch (mehr ist das oft nicht) oder auch mal auf der Wiese – nachdem der Bauer mir sagte, ich solle es dort hin schütten, war ich da sehr beruhigt. Und ich brauch da auch nicht den ganzen Tag zu suchen oder mir Gedanken zu machen. Schon wenn wir irgendwo ankommen, weiß und sehe ich, wo ich später meinen Kanister hinbringe. Und wenn nicht, frag ich. Gerade im ländlichen Gegenden haben die Menschen da keine Berührungsängste.
          Und an einer Tankstelle nach dem Klo zu fragen, war auch noch nie ein Problem.

          Die Fäkalien haben wir alle 4-7 Tage in den nächsten Müllcontainer getan. Nicht, weil der TT-Behälter schon voll war, sondern weil sich die Gelegenheit auf einem Stell- oder Campingplatz ergeben hat.
          Und für alle, die das nicht glauben: Kein Müllmann holt die Tüten da raus und die Babywindeln und Hundetüten sind da auch drin. Ich glaube, da machen sich manche ziemlich unnötig Gedanken.
          In den allermeisten Fällen landet das übrigens in Müllverbrennungsanlagen. Und wird nicht vorher sortiert oder so.

          Warum es auf Campingplätzen an den Hecken öfter nach Urin stinkt, haben wir in vielen Jahren oft erlebt und das liegt ganz sicher nicht an TTT Benutzern (die sicherlich mit dem Thema sorgsamer umgehen)
          MÄNNER meinen Abends die Dunkelheit zu nutzen und den Weg zum nächsten Toilettenhaus sparen zu können und pinkeln einfach in die nächste Hecke. Die Kinder werden von ihren Eltern sogar extra angeleitet: „Pinkel halt da in die Hecke“ Und da das die nächste Gruppe genauso macht, stinkst halt irgendwann. Das Problem wirst du auch in der Nähe jeden Ausflugslokals oder Bahnhofkiosks finden: Männer finden nix dabei. Macht man seit tausenden von Jahren so.
          Frauen, denken da oft anders drüber.
          Also versuche bitte nicht etwas in die TT Diskussion hinein zu konstruieren, was generell ein ganz anderes Problem ist.

          Ja, bei uns läuft rund um die Uhr ein kleiner, sehr leiser Computerlüfter mit kaum messbaren Verbrauch und außen sorgt ein Kohlefilter dafür, dass es nicht riecht. Und wenn es erdig riecht ist es Zeit zu entleeren.

          Wir hatten zu viert im Wohnmobil 2 Kassetten dabei und mussten spätestens nach zwei Tagen entsorgen. Das war für uns der Grund auf eine Trenntoilette zu wechseln.

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