Home-Office.
Eigentlich muss es Mobile-Office bei uns heißen, denn ich arbeite heute im Wohnmobil.
Wir stehen am Werratalsee auf den Premiumplätzen, haben aber kein Landstrom.
Eigentlich sollte die Batteriekapazität ausreichen.
Der Ausgleich kommt über Solar, Leider sind Hochwolken am Himmel und um 8 Uhr steht die Sonne noch so schräg, dass der Ertrag gering ist.
Wir starten mit 91 % – unsere zwei Batterien haben 385 Ah, das reicht locker für einen Tag.
Trotzdem interessiert es mich, was wir so verbrauchen.
Gemessen wird mit BlueBattery, dem leistungsfähigsten Batteriecomputer
Der Gaming-PC zieht ordentlich Strom.
4,5 A dürfen es schon sein.
Und sollte ich richtig auf Last gehen, weil ich einen Film rendere oder Bilder bearbeite, sind es auch 15 A.
Aber heute wird nicht gespart, sondern so gearbeitet, wie ich es immer tue.
Es ist 8:00 Uhr
Die Batterie steht bei 350 Ah Restkapazität.
Noch sind keine weiteren Verbraucher im Wohnmobil zugeschaltet, Die erste Stunde werkele ich dahin, Mails lesen, Berichte zusammensuchen.
Zwar habe ich auch einen 12 Volt Adapter, doch der neue Computer verbraucht zu viel Energie, so pulst das kleine Gerät und wird heiß. Daher nutze ich lieber den Wechselrichter, auch wenn die Umwandlungsverluste mit rund 10% nicht zu unterschätzen sind.
Das Schöne an unserem Fraron Wechselrichter ist, dass er im Standby so gut wie nichts verbraucht.
Der Stromverbrauch am frühen Morgen.
Unter Last sieht das schon anders aus
Zusätzlich zu 420 Watt auf dem Dach (die aber zu dieser frühen Stunde noch kaum Ertrag bringen) haben wir 100 Watt zur Sonne ausgerichtet. Das 100er Jackery ist fester und stabiler, wie andere Solarpanels und dementsprechend robust. Über Nacht war es mit der Thitronik Alarmanlage per Kabel gesichert. So konnte es an der Motorhaube bleiben und schon in den Morgenstunden Strom erzeugen.
Am frühen Morgen ergänze ich es mit einem zweiten Panel und richte beide zur Sonne aus.
Da sie schräg stehen, optimal zur Sonne, bringen die zwei Jackery Panels fast so viel Strom, wie die drei auf dem Dach liegenden 420 Watt Panels.
9 Uhr
Der Föhn lief, Alexa spielt Radio, der Dometic FantasticVent im Bad läuft eh den ganzen Tag, den Ventilator für den Kühlschrank haben wir eingeschaltet, Handys werden geladen. Der Computer zieht ordentlich Strom.
Wir haben noch 342Ah und verbrauchen immer noch 6,45 A obwohl schon 6 Ampere aus den Solarzellen reinkommt. Also reiner Verbrauch fast 13A.
Jetzt stressen wir die Batterie richtig.
Die Ebike-Akkus werden geladen.
Wir haben sie nicht leer gefahren, nutzen aber das sonnige Wetter, um sie aufzuladen. Beide Akkus zusammen ziehen gute 40A aus der Batterie, aber nicht lange, die Akkus sind nur ca. 10% entladen.
Die Sonne steht hoch am Himmel und freundlicherweise ist ein dunkles Wolkenband weiter gezogen. Wir bekommen nun richtig viel Solarstrom.
Vom Dach ca. 7A und aus den stehenden Panels rund 6A
Der Verbrauch hat sich auf rund 6A eingependelt.
Nur noch der Computer und der Grundverbrauch des Wohnmobils
Die nebenstehende Tabelle könnt ihr euch herunterladen:
Excel Stromverbrauch kalkulieren
Und dann einfach eigene Benutzungszeiten eingeben und ganz individuell kalkulieren, wieviel Strom man pro Tag benötigt.
Daraus lässt sich dann einfach die Batteriegröße und eine mögliche Solaranlage berechnen.
Wer auch mit Strom kochen oder heizen möchte, braucht dementsprechend mehr Power,
rechnet euch einfach einmal selbst aus, ob das für euch sinnvoll ist und was ihr an Batteriekapazität dafür braucht.
Wir kommen auf ca. 2.200 Wattstunden – und haben zwei Batterien mit insgesamt 3.850 Wh an Bord.
Das reicht auch ohne Solarstrom fast 2 Tage ohne sich einschränken zu müssen.
Excel-Tabelle Verbraucher
High Noon
Die Sonne steht hoch,
die Ebike Akkus sind geladen, das Notebook voll, der Verbrauch sinkt und die Solarzellen pumpen nun richtig Strom in die Batterien.
Wir richten die Solartaschen richtig aus,
mehr werden sie nicht schaffen. Der Himmel sieht zwar blau aus, aber eine dünne Hochwolkendecke oder Saharastaub verhindern noch mehr Ertrag.
Die fest verbauten Solarpanels stehen nun besser – optimal sind sie nie, dazu müsste man sie neigen können.
Aber da sie rund um die Uhr Ertrag bringen können, ist das nicht wichtig.
In Summe sieht das schon gut aus.
Das Minimum hatten wir bei 80%, ab jetzt sollte es aufwärts gehen.
310 Ah Stunden Rest – 75 Ah Stunden verbraucht
Noch sechs Stunden wird der Computer und ich arbeiten müssen.
Ich bin gespannt, wo wir am Ende des Arbeitstages landen.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Es ist fast 15 Uhr und wir haben den Stand vom frühen Morgen erreicht. Die nächsten Stunden füllen wir den Verbrauch des letzten Fernsehabends und der Nacht wieder auf.
Das ist schon ein tolles Gefühl.
Aber wir haben auch einen Tag mit schönstem Wetter erwischt.
Ich werde den Test bestimmt einmal wiederholen, wenn mehr Wolken am Himmel stehen.
Bislang habe ich dreimal die Solartaschen neu ausgerichtet. Das bringt jedes Mal einen deutlichen Mehrertrag.
Erfolgreich
Der Tag neigt sich dem Ende zu und dank der vielen Sonne beende ich einen langen Arbeitstag tatsächlich mit mehr Saft, wie am Morgen.
Über Nacht werden wir noch ein paar Amperestunden verbrauchen, aber in Summe passt alles.
Spannend wird es werden, wenn die Sonne fehlt – aber auch dann müssten zwei komplette Arbeitstage ohne Stromanschluss möglich sein. Vielleicht sogar drei Tage.
Und ich arbeite ja auch nicht immer zehn Stunden am Stück im Wohnmobil.
Die nächsten Tage soll es wieder schlechter werden.
Vielleicht mache ich dann schon ein Schlechtwetter-Update.
Jürgen Rode
schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.
*Die hier verwendeten Links sind Provisions-Links, auch Affiliate-Links genannt. Wenn Sie auf einen solchen Link klicken und auf der Zielseite etwas kaufen, bekommen wir vom betreffenden Anbieter oder Online-Shop i.d.R. eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Sie keine Nachteile beim Kauf oder Preis.
16 Antworten
Ein klasse Test, so kann ich mir auch mal was drunter vorstellen, was so rein und wieder raus geht. Danke.
Schöne Grüße aus Ulm Heiner
Vielen Dank für die Mühe und die gute Beschreibung.Wir bekommen demnächst unser Wohnmobil und mir war bisher unklar ,wie und ob wir mit welchem Verbraucher und unseren Stromproduzenten zurecht kommen
Hallo Jürgen, ein toller Test wo man mal sehen kann wie es gehen wenn die Sonne relativ gut scheint. Ich folge Dir erst seit kurzer Zeit aber habe schon sehr viel Wissen erhalten. Dafür meinen besten Dank. Liebe Grüße Willi
Hallo Jürgen!
Ein, im wahrsten Sinne „spannendes“ Thema!
Grundsätzlich ist alles geschriebene Richtig!
Einzig die Aussage, „Aber da sie rund um die Uhr Ertrag bringen können, ist das nicht wichtig.“
Ich hätte bitte auch gerne vier Stück davon!
Dünnschichtmodule haben leider, da sie fest mit dem Untergrund verklebt werden, eine schlechte Leistungsbilanz, da, je wärmer der Untergrund ist, umso schlechter die Ausbeute sein wird.
Trotzdem würde ich mir Gedanken machen, wenn ich „nur“ 7A aus 420Wp herausholen könnte. (Siehe PS)
(Das sind ja keine 25%) Wenn ich im Gegenzug die Werte von ca. 45% aus der Solartaschen rechne.
Klar, ein Rahmen trägt zusätzlich auf, legt zusätzliche Kilos auf das Dach.
(Meine 2 x 170Wp Module von Eco-Worthy (á 8,9kg) haben mit einem Sparrahmen so um die 20-21kg.
ABER, ich kann bei Bedarf die Module in alle vier Richtungen der Sonne nach ausrichten. (bis zu 90 Grad = senkrecht) (Details dazu nach unserer Spanienreise. Wir fahren am kommenden Dienstag los)
Warum sollte die Batterie gestresst sein.
Die Spitze mit -80 kann aber nicht von den e-Bikes kommen, da die Ladegeräte ca. 10-15Ah pro Fahrradspeicher ziehen. Was steht auf dem Ladegerät? 36V/4A = grob 12A bei 12V
Eine LiFePO4 stresst du, wenn du an die Leistungsgrenze des BMS gehst. Also 2x Fön einschalten (1x 1.000 und 1x 1.500) und die Grundlast zusätzlich. (Aber 2x 12A stressen die Batterie nicht)
Da ist auch ein Fehler in der Excel-Liste bei den E-Bikes! Wo kommen die 210W her? (für 2 Akkus, dann ja)
Können bei einem 36V Ladegerät nur so um die 140Wh sein, bei einem 48V Ladegerät auch nur um die 160-180Wh
Und was fasst die e-Bike Batterie? Daraus ergibt sich die Ladedauer! Z.B. 36V / 13,4A = 482Wh
Also, wenn das Ladegerät 140Watt abgeben kann, dann ist ein leerer Akku in 482W : 140 Wh = 3,35 Std. voll.
Aber sicherlich sind die 2 Ladegeräte nicht für die 80 verantwortlich.
Deine Excel-Tabelle ist von der Struktur optimal, nur würde ich noch in einer Spalte die Wh in Ah umrechnen, (aber nimm bitte den Wert „leere Batterie“ also 12,4V) als Berechnungsfaktor.
Das rechnet sich leichter in die Batteriestärke um. Der Shunt zeigt es dir ja auch in Ah.
Also, wenn ich deine Werte so umrechne, kommst du auf 183,86Ah
Also in Summe auf max. 1,5 Tage Autarkie.
(385Ah netto oder brutto 80%DoD oder mehr)
Dein Batteriecomputer geht von 100%DoD aus!
Nicht gesund für die Lebensdauer der Batterie und gefährlich, da, falls eine Zelle wegen Unterspannung kaputt geht, du die nicht mehr gerettet bekommst. (Sollte zwar vom BMS abgefangen werden, dann ist halt die ganze Batterie kaputt)
Ich würde mit 80-90% DoD rechnen, eher so gegen 80% und versuchen, in diesem Bereich zu bleiben. (max. 13,6V min. 12,2 – 12,4V)
Die Leistung darunter ist nicht mehr von Bedeutung und ist innerhalb von Minuten verbraucht. Darüber ist auch sinnlos, weil eine volle Batterie mit 14,6V innerhalb der Ersten 4Ah auf den Wert von 13,4-13,6V abfällt und du unendlich Zeit in die Batterie pumpen mußt um die 14,6V zu erreichen.
385Ah x 0,8 = netto 308Ah
Also ist der zweite Tag schon ein Spartag 😉
Ein Schlechtwetter-Update in welche Richtung?
Größere Batterie 8x 280Ah um 560 Euro + BMS um 200 Euro würde zwar das Problem der Autarkie lösen!
Aber wie willst du die Batterie voll bekommen?
Mit deinem Solar-Setup sicherlich nicht.
PS:
Frage dazu: Wie sind die 2 vorderen Module verschaltet? Parallel oder in Serie.
In Serie würde dem MPPT-Laderegler zu Gute kommen, da früher die Systemspannung erreicht wird.
Dann müßte das hintere auf einen eigenen Laderegler gesetzt werden.
Kommt noch Nachtrag
In diesem Sinne einen schönen 1.Mai
Georg
Hier noch schnell der Nachtrag:
Ein Beispiel parallel zu seriell!
Ich habe mir dazu ein Dünnschichtmodul mit 180Wp von autobatterienbilliger herausgesucht.
Technische Daten:
Nennstrom Impp (A) 9,73 A
Kurzschlussstrom Isc (A) 10,70 A
Nennspannung Umpp (V) 18,50 V
Leerlaufspannung Uoc (V) 22,20 V
Also habe ich, wenn die Sonne VOLL auf das Paneel scheint 18,5V, wenn die Sonne seitlich kommt, vielleicht 10-12V
WIE soll der MPPT-Laderegler anspringen, wenn z.B. ein Victron Laderegler Batteriespannung +5V als Startspannung benötigt.
(Steht so bei allen Ladereglern in den entsprechenden technischen Beschreibungen EPEVER hat z.B. +2V angegeben)
Wenn du jetzt alle Module parallel anschließt, bleibt die Spannung bei 18,5V und die der Nennstrom addiert sich je Modul. Also 2 Module 2x 9,73A
Schließt du diese 2 Module dagegen in Reihe, erhöht sich die Spannung auf 37V und der Nennstrom bleibt gleich, also 9,73A
Rechnerisch gesehen das gleiche Ergebnis! 18,5 x 19,46 oder 37 x 9,73 Beider ergibt 360
Viel wichtiger ist der Punkt, dass bei der Reihenschaltung viel früher der Einschaltstrom für den MPPT-Laderegler erreicht wird.
In Parallel bleibt die Leistung bei seitlicher Einstrahlung von 10V immer bei 10V.
Hänge ich die Module in Reihe sind 2x 10V schon 20V und der Laderegler wird arbeiten.
Detto bei einem heißen Tag.
Ist es heiß und das Dach aufgewärmt, kann es bei paralleler Verschaltung passieren, dass der MPPT-Laderegler am Nachmittag nach einer Wolke nicht mehr einschaltet, weil die Batteriespannung zu hoch z.B. 13,4V ist und die Differenz von 5V (13,4V + 5V) vom Paneel nicht mehr erreicht werden kann.
In diesem Sinne nochmals einen schönen 1. Mai
Georg
Hi Georg,
gemeint war eher: sind eh drauf und stehen in der Sonne und erzeugen Strom.
Das Problem der Flex Module habe ich schon mehrfach unseren News und Neuheiten thematisiert. Wir hatten ja sogar schon welche ausgetauscht. Ich kann sie nicht mehr empfehlen. Und das ganz unabhängig davon, wie sie verbaut wurden. Die Teile werden offenbar super heiß, denn beim Austausch der vorderen Panels war das GFK darunter schon bräunlich- sah aus wie angegokelt.
was für ein Aufriss mit Reihen- oder Parallelschaltung…
Warum nicht einfach Module mit 36V nehmen ??
(so hab ich es gemacht)
Und diese Aufstellerei bringt unterm Strich auch nicht so viel (habs ausprobiert)
Fakt ist: von ca April bis ca September hat man idR zu viel Solarstrom, in der restlichen Zeit definitiv zu wenig, da nützt auch ein Nachführsystem nicht viel
Hallo Olaf!
„Die Aufstellerei bringt auch nicht so viel“ ?? Wie hast du getestet?
Schau dir mal das folgende Video von „michaswerkstatt“ an
https://www.youtube.com/watch?v=h7UStAt-O8I
Bringt auf einmal die 4-fach Leistung?
Jetzt hast du einen versauten Tag und mußt versuchen, am Nachmittag noch so viel als Möglich in die Batterien zu bekommen.
DA LOHNT sich das dann schon!
„Warum nicht Module mit 36V nehmen“??
Weil sie z.B. nicht auf das Dach passen?
Hab letztens einen Umbau gemacht. Von 150Wp auf 510Wp (Batterietausch von 95Ah AGM auf 230Ah LiFePO4)
Da passen dann nur Paneele mit max. 35-40cm Breite zusätzlich auf´s Dach. (4x ECTIVE MSP 90 Black – 1350 x 335 x 35 mm)
Die gibt es NUR mit Leerlaufspannung Uoc (V): 22,51 V !!!! / Nennspannung Umpp (V) 18,74 V
Heißt jetzt, wenn ich die Module parallel anschließe bekomme ich erst über einen relativ kleine Zeitraum die Leistung zusammen, damit sich der Victron MPPT-Laderegler einschaltet.
Zitat aus dem techn. Datenblatt von VICTRON:
1b) Die PV-Spannung muss mindestens die Höhe von Vbat + 5 V erreichen, damit der Regler den Betrieb aufnimmt.
Also die 2 rechten Module in Reihe und die 2 linken in Reihe, und die dann parallel, so komme ich auf 37,48V Leerlaufspannung und einen Nennstrom Impp (A) von 9,62A
Du hast insofern recht, dass es grundsätzlich besser sein kann, Module mit 36V zu nehmen.
Sofern du den Platz dazu hast und bereit bist, entsprechend in die MPPT-Laderegler zu investieren.
(Meine ECO-Worthy 170Wp haben die Maße 1110 x 770 x 35mm (Leerlaufspannung 23V)
ein entsprechendes 36V Module kommt auf 1480 * 670 * 35 mm. Bekomme ich also quer nicht mehr auf das Dach.!!!!!
In diesem Sinne
einen schönen Tag
Moin Jürgen,
was für eine Überraschung, ein Foto des Werratalsees zu sehen. Hab mich gleich aufs Rad gesetzt, um dich evtl. persönlich kennenzulernen. Dank des tollen Wetters sind gefühlt alle unterwegs. Weiterhin eine gute Zeit in Nordhessen.
Warum hast du nicht geklopft,
hätte uns gefreut 😁
Dann schnapp ich mir jetzt unsere Fellnase und versuche es noch einmal.
Ne, sind Radfahren und erst gegen Abend da
Moin lieber Jürgen
welchen Externen 2. Monitor benutzt Du? Und läuft er auf 12 Volt? Ich suche noch einen für mein MacBook für unterwegs zum Arbeiten und bin mit der Fülle von Angeboten ein bisschen überfordert….
Vielen Dank für eine kurze Info!
Ilka
Wenn ich richtig arbeiten muss, habe ich tatsächlich den hier dabei
https://amzn.to/4bHgVzR
Sind wir auf einem Roadtrip reicht mir mein Zusatz 17er vollkommen
https://amzn.to/3WnDapX
Vielen Dank! Der große kommt da eher nicht in Frage (auch vom Gewicht) und weil wir keinen Wechselrichter haben… aber mit dem Arzopa oder ähnlichem habe ich auch schon geliebäugelt. Danke Dir!
moin,
guck dir doch auch mal die MM Eigenmarke PEAQ an, ich habe vor ca 2 Jahren einen 32“ gekauft, nur ca 30 W Verbrauch und externes 12V Netzteil, ausserdem sieht der noch richtig klasse aus (quasi rahmenlos und hauchdürnn)
Ob die alle mit 12V laufen, weiss ich allerdings nicht.