Mitbringsel, Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk.
Für Camper etwas zu finden ist gar nicht leicht. Das Camping Piepei könnte doch eine Alternative sein.
Wir testen es einmal.
Ein Camping Piep-Ei hat sicher noch nicht jeder.
Aber was ist das überhaupt? Als es das erste Mal in seiner Verpackung auf dem Tisch lag, haben wir uns tatsächlich mit der Bedienungsanleitung auseinandersetzen müssen, da wir keinerlei Vorstellung hatten, was man mit so einem Kunststoffei machen könnte. Strümpfe stopfen? Heutzutage wohl nicht mehr.
Das Piepei kommt zusammen mit den anderen Eiern in den Kochtopf und signalisiert mit unterschiedlichen Liedern, ob das Ei weich, mittel oder hartgekocht ist.
Und im Gegensatz zu normalen Eierweckern soll der Zustand der Eier immer gleich sein. Also das weiche Ei ist auch dann weich, wenn man hoch in den Bergen sein Ei kocht. Denn bekanntlich ändert sich die Zeit, in der ein Ei hart wird, bei unterschiedlichen Luftdrücken.
Um zu perfekten Ergebnissen zu kommen muss das Piepei zusammen mit den anderen Eiern gelagert werden. Bei uns kommt das Ei also erst einmal in den Kühlschrank.
Ein Profi hat mir einmal geraten, die Eier schon ins kalte Wasser zu legen und zu kochen. Somit kann man sich das Anstechen des Eis ersparen und das Ei platzt trotzdem nicht.
Das Ei kommt also mit allen anderen Eiern in den Topf und wir machen die Probe.
Im Video könnt ihr euch die Melodien anschauen und das Ergebnis.
Nicht nur, dass das Eierkochen auf diese Weise zum Event wird – das Ergebnis ist wirklich beeindruckend.
Und natürlich wollen die Kids dann gleich noch einmal ein gekochtes Ei.
Und auch dieses Mal ist die Konsistenz des Ei wieder perfekt.
Das weiche Ei schon soft, perfekt zu Toastbrotstreifen.
Das mittelweiche Ei ein Traum. So liebe ich Eier.
Und das hartgekochte Ei so, wie es sein muss. Zum Mitnehmen ideal. Da nehmen wir doch immer noch welche für den Tagesausflug mit.
Das Camping Piepei bekommt ihr bei Campingshop 24.
Eine Antwort
Die Idee ist gut, nur, dass man die Batterie nicht tauschen kann, das ist leider nichts! Wir produzieren eh schon zuviel Müll! Also, Entwickler: Nachbessern!
Guido