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Die meisten unserer Clips entstanden in den letzten zwei Jahren mit einer Canon 250 D und der DJI OSMO Pocket.
Die ist so klein und unscheinbar, dass man überall filmen kann, ohne aufzufallen. Und dazu ist die Qualität mit 4k und einer echten Hardwarestabilisierung unerreicht.
DJI hat der Kamera das gleiche Stabilisierungssystem wie bei ihren Drohnen spendiert. Und das sie auf diesem Gebiet Marktführer sind, dürfte jedem bekannt sein.

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Nun gibt es einen Nachfolger:
Die DJI Pocket 2.

Das OSMO im Namen wurde gestrichen und optisch sieht man auf den ersten Blick keinen Unterschied.
Aber im Inneren hat sich einiges getan.
Der Sensor ist größer und erlaubt nun auch bei 4k einen digitalen Zoom ohne Verlust an Qualität.
Noch lieber wäre mir ein manueller Zoom – wie bei unserer Mavic 2 – gewesen und auf den ersten Blick hört sich vierfach nicht viel an, aber schaut euch das im Video an.
Insbesondere auf Reisen, wo jedes Gramm zählt, werden die großen Objektive und die Canon 250 D wohl im Schrank bleiben.

Auch beim Fotografieren hat sich einiges getan.
Mein Canon 5D II wird so schnell nicht ersetzt, aber allein dieses Bild zeigt mir, dass die Kamera mit ihren 64 Megapixel mehr als nur filmen kann.

 

Und dabei ist die Kamera nicht einmal teuer.

Mit 360 Euro ist man dabei und mit dem kompletten Zubehör, Combo genannt, liegt man bei 497 Euro.
Wenn ihr die Kamera bei Amazon über unseren Link kauft, erhält Womo.blog ein paar Euro, aber das wisst ihr sicher. (Ihr zahlt nicht mehr, aber Amazon zahlt uns 1% o.ä.)

Hier sind die aktuellen Preise: DJI Pocket 2    –  DJI Pocket 2 Combo

UNBEDINGT das DJI Car Refresh abschließen. Im Schadensfall (und das kann immer mal passieren) zahlt man dann nur pauschal einen kleinen Betrag. Hatten wir schon dreimal an Drohnen und Co. Statt einiger 100 Euro kostete es dann nur einen kleinen Betrag (ist vom Gerät abhängig) und man bekommt eine komplett neue Kamera oder Drohne zurück.

Camping Top 3
Picture of Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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