Jackery Powerstation Explorer 2000 Pro

– Enthält Werbung –

 – Kalkulationshilfe am Ende des Text

Jackery Day 2022 und Jackery hat geliefert:                         #JackerDay
Es gibt eine neue Powerstation von Jackery.
Noch größer, noch leistungsstärker und dazu auch noch leistungsstärkere SolarFolder: Die SolarSaga 200 

Die Leistungsdaten sind mehr als beeindruckend:

Jackery Powerstation Explorer 2000 Pro

Kapazität 2160 Wattstunden
2x 230V Ausgänge mit 2200 Watt und 4400 Watt Spitzenleistung 
dazu 12V Ausgang und 2 USB-C und 2 normale USB Ausgänge
Der Hammer ist, dass man gleichzeitig 6 (!) SolarSaga 200 anschließen kann: 1200 Watt 

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Wir stellen euch die Powerstation im Detail vor.

Bonus: 1 Jahr Garantie extra

Wer über nachfolgenden Link kauft, kann sich ein Jahr zusätzliche Garantie kostenlos sichern

 

Natürlich haben ich mich schon im letzten Jahr bei der Präsentation einer Powerstation gefragt:
wer braucht so eine Powerstation?

Also zumindest nicht im Kastenwagen oder Wohnmobil, oder?

Denn dort verbaue ich mir eine Zusatzbatterie, einen Wechselrichter und Solar doch direkt im Fahrzeug. Und komme in Summe wahrscheinlich günstiger. Zumindest wenn ich es selber machen kann.

Dann haben mich anschließend etliche von euch aber eines Besseren belehrt.

Die Angler, die den ganzen Tag am See stehen und neben einem kühlen Bier auch noch den Fisch kühlen wollen,
die Partygänger am Strand, die Abends Musik und Lightshow und kalte Getränke dabei hatten,
aber am meisten die, die eben kein Luxusmobil fahren und wo Platz ein hohes Gut ist.
Aber viel häufiger die vielen Dachzeltnomaden und MiniVans,
der Selbstausbauer, der den Van auch im Alltag nutzt und die Technik dann lieber im heimischen Keller stehen hat und die Powerstation nur im Urlaub mitnimmt.

Tja und seit der Ukraine Krise denken viele darüber nach, wie sie ein wenig unabhängig auch zuhause werden können.
und sei es nur zur Überbrückung einiger Stunden und Tage.
Da hatte ich gerade heute ein Gespräch mit einem besorgtem Arzt, der sich nun auch Wasservorräte im Keller anlegt und nach Stromalternativen fragte.

Qausi als Notstromaggregat.

 

Und zuletzt meldete sich ein Home-Office Computer Freak, der seine ganze Technik darüber puffert.
Zusammen mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung kann er tagelang ohne Stromnetz arbeiten, auch bei Totalausfall.

Bleibt natürlich die Frage: Wie fett muss so eine Powerstation sein.
Oder nach dem Metzgermotto:

Darfs etwas mehr sein?

 

Selbst berechnen: Hier ist die Kalkulationshilfe:

Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und etliche Geräte angeschlossen.
Herausgekommen ist dabei eine Tabelle, mit der man seinen eigenen Tagesbedarf kalkulieren kann.
Unsere Zahlen für Sommer und Winter sind schon eingetragen, ihr könnt in der Excel-Tabelle aber jederzeit auch eure eigenen Werte erfassen.

Picture of Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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6 Antworten

  1. Ich habe folgende Fragen zur “Pass-Through-Charging“ Technik.

    Das Gerät ist am PV Panel und an 230Netz angeschlossen.
    Am 230AC out ist ein ca. 300W Verbraucher angeschlosen.
    In welcher Reihenfolge wird der Verbraucher bedient?

    – Vom PV Strom, solange Sonne?
    – von der Batterie (über eingebauten Wechselrichter) bis zur max. Entladungstiefe?
    (Ist die Entladungstiefe einstellbar?)
    – oder wird der Verbraucher trotz voller Batterie direkt aus dem Netz versorgt, und damit keine Ersparnis durch Photovoltaik! Wäre super, wenn ich darauf Antworten erhalte 😀
    Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße Angie

    1. Der Strom kommt immer aus der Batterie.
      Wenn Solarstrom oder andere Ladung eingeht, mischt sich das, aber geht immer über die Batterie.

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