– Enthält Werbung –
SUP – Stand-Up-Paddelling boomt.
Und das nicht nur als Sport, sondern auch als Spaßboot, als Vehikel, um über den See zu kommen oder einfach mal eine Runde auf dem Fluss zu drehen.
Gerade für uns Camper ist es dabei ideal, dass die meisten SUPs klein zusammen zu legen und noch dazu leicht sind.
So passen sie in jeden Unterboden und die Garage und sind bei Bedarf in wenigen Minuten Einsatzbereit.
Wir probieren das Abenteuer SUP von Freein aus:
Das FreeinSUP bekommt ihr im Internet im kompletten Paket zu einem Preis von 279 Euro.
Uns hat natürlich interessiert, ob man zu einem solchen Preis noch Qualität erwarten kann, wie der Service ist,
aber auch, wie die Verarbeitung und das Zubehör aussieht.
FreeinSUP hat uns zudem einen Rabattcode generiert, mit dem ihr zusätzlich sparen könnt!
Auf der Seite: https://www.freeinsup.de/FSE-335MG21-WOMO *
Rabattcode:📌 FS35WOMO
bekommt ihr 35,00 € Rabatt – Mindestbestellmenge von 269,00 €
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Mehr InformationenDie Angebote auf der Internetseite von Freeinsup sind erstaunlich, schwanken aber – ihr solltet also durchaus öfter dort vorbei schauen, um euch den günstigen Preis zu sichern.
Das Board mit allem Zubehör kam in einem Paket, gerade einmal 15,5 Kilo wiegt die gesamte Ausrüstung am Ende.
Obwohl wir Laien sind, war der Aufbau einfach. 15 PSI müssen in die Hülle gepumpt werden, aber dann liegt ein bretthartes SUP vor euch.
Und die Verarbeitung hat unsere Erwartungen übertroffen!
Die Verklebungen sind akkurat und die Steifigkeit konnten wir auf zwei Böcken unter Beweis stellen.
Da biegt sich erstaunlicherweise fast nichts durch.
Das ganze Board mit seinen Halterungen ist durchdacht und solide konzipiert.
An der Spitze befindet sich eine Halterung für eine Actioncam und die D-Ringe an den Seiten ermöglichen es Gepäck oder auch einen Sitz anzubringen.
Die Kommunikation mit dem Vertrieb läuft unproblematisch, die Garantie- und Gewährleistungsbedingungen sollte man sorgfältig lesen. Vieles ist dort ausgeschlossen, was bei der Benutzung passieren kann.
Aber für scharfe Muscheln, Felsen, zuviel Druck, übergroße Wellen und schlechte Behandlung kann man nun einmal nicht den Hersteller zur Verantwortung ziehen.
Ersatzteile und Zubehör sind über das Internet für die SUPs beziehbar. Im Paket befinden sich auch ein paar Flicken, sollte man einmal ein Loch haben, jedoch wird der Kleber nicht mitgeliefert, den sollte man sich vor einer Tour unbedingt besorgen.
Erstes Fazit:
Wir haben noch keine Weltreise damit gemacht, aber auf einem See in unserer Nähe schon viel Spaß mit dem SUP gehabt.
Der Aufbau ist wirklich unkompliziert und dauerte gerade einmal vier Minuten.
Die letzten PSI sind dabei die härtesten, weswegen wir beim zweiten Aufbau einen Kompressor benutzten. Dann muss man aber darauf achten, nicht zu viel Druck zu erzeugen.
Das Paddel ist für die ersten Versuche völlig ausreichend, wobei wir aus der Erfahrung mit unseren Kajaks sagen, dass man sich irgendwann ein gutes und leichtes Paddel kaufen sollte. Wenn man längere Touren fährt, spart das enorm Kraft und erhöht den Spaßfaktor.
Fairerweise muss man sagen, dass unser Kohlefaserpaddel dann mehr gekostet hat, wie das komplette SUP.
Praktisch ist, dass von der Finne bis zum Ventil Teile verwendet werden, die in jedem Zubehörladen zu bekommen sind;
man kann also auch am Urlaubsort sich rasch behelfen.
Gut ist, dass man alles beisammen hat, um loszulegen.
Dass das Board kein Rennschlitten ist, dürfte jedem klar sein, aber es ist ein tolles Allroundboard, dass den allermeisten reichen dürfte.
Wer Lunte gerochen hat und das Abenteuer noch eine Spur schneller, höher, weiter betreiben will, wird sicherlich sich später den passenden Spezialisten zulegen, für alle anderen wird der Spaßfaktor dieses SUPs völlig ausreichen.
Für den Preis sind wir überrascht, wie gut die Qualität der Teile ist und wie spurtreu und ausgeglichen es sich mit dem Freeinsup auf dem Wasser paddeln lässt.
Jürgen Rode
schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.
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