Schweden - ein Traum wird wahr

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Sören hat seine Sache wirklich gut gemacht und uns in kurzer Zeit viel von seinem Heimatland gezeigt.
Urlaub in Schweden und nur 14 Tage Zeit?
Mit Anreise und Abreise?
Ja, es ist ausreichend, wenn man nicht die vielen Sehenswürdigkeiten besuchen will.
Dann sollte man eher 3 Wochen und länger anpeilen.


Wir haben Astrid Lindgrens Kindheitslandschaften gesehen und genossen und waren dann fast eine Woche im Wald abgetaucht.
Um Kraft für daheim zu tanken, für Arbeit, Familie und den Alltag.
Und das tat uns unglaublich gut.


Nadja und ich fühlen uns ausgeruht, wie lange nicht mehr.
Den letzte Tag haben wir an einem schönen Freistellplatz an einem See verbracht.
Diesen steuern wir mittlerweile immer an, wenn wir in der Nähe sind. Aus Norwegen kommend nach Hause, oder von Süden kommend in den Norden.
Und manchmal bleiben wir auch einen zweiten Tag – einfach, weil er so schön ist.



Wir holen ein letztes Mal die Kajaks vom Wohnmobil und paddeln eine Runde. Ein Fischadler macht uns die Freude und besucht uns mehrfach. Einmal thront er auf einem Baum und lässt uns sehr nahe herankommen, bevor er majestätisch übers Wasser davonfliegt.

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Und dann sind wir auch schon auf der Fähre.
Warum Fähre, fragten uns auf dem letzten Stellplatz die Nachbarn. Sie kamen über die Brücke von Dänemark nach Schweden.
Ja, es ist teurer (aber gar nicht so viel, wenn man Maut und Tanken zusammenrechnet),
dafür haben wir noch einmal „Kreuzfahrtfeeling“ und können beim Blick übers Meer die Seele baumeln lassen, bevor es hinter Lübeck auf die deutschen Autobahnen geht. Mit all dem Chaos und Stress und drängeln.

Hier auf dem Schiff lassen wir es uns noch einmal gut gehen, bevor der Urlaub endet.

Fazit:
Auch im Spätsommer ist es schön in Schweden. Aber es wird schnell und zunehmend kälter und früh dunkel. Der Wind hat uns am meisten überrascht. Häufig ziemlich windig – die gefühlte Temperatur ist somit noch niedriger.
Dafür sind natürlich viel weniger Touristen unterwegs, jedoch haben aber auch schon viele Sehenswürdigkeiten geschlossen oder nur zu bestimmten Zeiten geöffnet.

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Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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