Weserbergland: Dornröschen lässt grüßen – Die Sababurg

Irgendein Marketing-Jeck hat  mit seiner Idee einer Märchenstraße ein neues Reiseziel etabliert. Natürlich passt da hervorragend der Rattenfänger von Hameln dazu, aber auch Dornröschen. Und die wird schon lange mit der Sababurg in Verbindung gebracht, weswegen sie auch Dornröschen­schloss genannt wird.
Ganz egal, ob das schöne Kind dort wirklich lebte oder nicht, die Sababurg gehört zum Pflichtprogramm, wenn man an der Weser entlang fährt.

Das Wetter ist traumhaft und so erkunden wir ein ganze Zeit lang die Ruine, sitzen in der Sonne, steigen auf den Turm und schauen von oben auf den nahe gelegenen Tierpark.

Im Biergarten des Hotels der Sababurg lässt es sich in der Sonne auch länger aushalten und nach dem uns ein netter Herr noch alles Wissenswerte über die Burg erzählt hat, verlassen wir das Kleinod im Reinhartswald.
Wir entschließen spontan, auf einem der vielen Wanderparkplätze in der Umgebung zu übernachten und haben somit noch viel Zeit, um ausgiebig in den herbstlichen Wäldern zu wandern.

Übernachtungsmöglichkeiten gibt es auf jeden Fall mehr als genug!


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