Noli – nochmal Sonne tanken

Strandtag in Noli.

Die Seele baumeln lassen, einen Prosecco zwitschern und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Noli ist eine Hafenstadt in der Nähe von Genua und die Ortschaft hat sich ihren mittelalterlichen Flair erhalten. Groß geworden durch die Seefahrt und reich bei den Kreuzzügen, später wieder in der Bedeutungslosigkeit versunken, da der Hafen nicht groß genug war.

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Glaubt nur nicht, dass es hier immer so schön leer ist.
Im Sommer ist das ein einziges Geschiebe, sagen uns die Leute.
Und dann hält sich die Hitze auch bis spät in die Nacht in den Gassen.
Jetzt im Oktober ist es mit 20 Grad angenehm und am frühen Mittag auch noch leer.

Doch es gibt noch mehr zu sehen. Mehr Meer sozusagen.

Für solche Bilder ist Noli bekannt.

Fischerboote, die auf den Strand gezogen werden.

Eine einzige Touristenshow denken wir. Aber es sieht schön aus und als Windschatten sind sie auch gut zu gebrauchen.

Und diese Türme haben wir schon einmal in San Gimignano bewundert. Geschlechtertürme nennt sich das. Wer Geld hatte, baute nach oben. Je höher, desto reicher. Und hier gab es viele davon – nur wenige stehen bis heute.

Faul liegen wir in der Sonne und genießen die wohltuende Wärme, wobei der Wind manchmal heftig weht und einen abkühlt.

Und dann kommt, nur um uns zu beweisen, das die Boote eben nicht nur Touristennepp sind, ein Fischerboot vorbei und wir sehen, wie hart die Arbeit für die alten Männer ist, bis sie das Boot auf dem Strand gesichert haben.

Bei der unruhigen See und dem Windboen muss sich der Fischer ganz schön ins Zeug legen, um die richtige Position für die Einfahrt zu halten!

Geschafft!

Und das hier fanden wir einfach lustig.

Ob die noch da drinnen liegen?

Die Sonne versinkt bald hinter den Hügeln und nach einem Cappuccino können wir in der kleinen Strandbar nicht nein sagen.

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Noli ist ganz sicher einen Besuch wert.

Wir haben den Tag genossen und kehren jetzt zurück zum Wohnmobil, dass beim Camping Leo auf uns wartet. Mit den Fahrrädern ist man in wenigen Minuten am Strand von Noli.

Nächster Teil:
08 Botanischer Garten Hanbury

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Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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