Südschweden mit dem Camper – Die schönste Rundreise – Teil 2

Südschweden mit dem Camper, aber nur 14 Tage Zeit.
Was soll man sich anschauen, wo finden wir trotzdem ein wenig Ruhe und können den Flair Schwedens erleben.

Marc Dobschal von der CamperKlinik fragt mich auf Instagram und ich komme nicht gleich zum Antworten. Als er einige Wochen später nachfragt, wird mir klar, dass ich diese Frage schon hundert Mal beantwortet habe und daraus einen Artikel machen sollte.
Aber nicht jeder tickt gleich, der eine will Abenteuer und Aufregung, der andere Ruhe und Einsamkeit.
Große Städte und viele Sehenswürdigkeiten schafft man unmöglich in 14 Tagen.
Und Südschweden ist auch nicht Südschweden. Für Schwedische Freunde fängt Südschweden unterhalb Mora an.
Für Deutsche ist Stockholm schon nicht mehr Südschweden.
Wir definieren mal den Vännern, also diesen gigantischen See als nördlichster Punkt und eine Linie von Stockholm nach Örebro bis zur norwegischen Grenze und erzählen euch, wo es uns besonders gut gefallen hat.

Inhalt

Teil 2 ab Stockholm

DigiCamper Karte zum nachfahren - einfach mal ausprobieren

Auf DigiCamper könnt ihr die gesamte Route anschauen und anpassen und für Google exportieren:
DigiCamper Teil 1 bis Stockholm
DigiCamper Teil 2 ab Stockholm

DigiCamper Gesamt als Überblick, aber nicht mit allen Orten

Reiseführer

Seit Jahren sind wir mit diesen Reiseführern unterwegs. Immer wieder aktualisiert.
Unser Womo Verlag Reiseführer ist zwar Old-School und mittlerweile etwas in die Jahre gekommen, ich freue mich, dass es ihn jetzt in neuer Aufmachung und mit komplett überarbeiteten Inhalten gibt. Denn er bietet als einziger unglaublich viele Detailinfos, Badestellen und Tipps.
Dazu haben wir immer einen guten Reiseführer mit Kultur- und Sehenswürdigkeiten an Bord. Nicht speziell für Camper. Dort gibt es noch mehr Infos und viele Tipps.

Stockholm

Für Stockholm braucht ihr einen eigenen Urlaub. Da ist selbst eine Woche zu wenig!
Daher sparen wir das an dieser Stelle aus.
Abba Museum, Nordic Muset, Wasa Museum sind Pflicht. Mehr dazu in unserem Reisebericht
Schloss Drottningholm, eine Schärenrundfahrt (dauert einen ganzen Tag) und dann natürlich shoppen gehen oder in einem der vielen Cafés zum Fika.
Reisebericht Schweden: Auf Besuch bei Königs

Schwierige Entscheidung

Es gibt natürlich noch viel zu sehen, wir könnten jetzt Schloss GripsholmJulita Gard, Schloss Örebro, Nationalpark Garphyttantolle, Campingplätze am Vänern oder Vättern und die gesamte Region zwischen den Seen. Es hilft nichts, wir müssen uns einschränken.

Oldtimerfestival Lidköping - Power Big Meet

Anfang Juli ist Lidköping das Eldorado für Oldtimerfans.
Die Schweden fahren ihre Amischlitten nicht nur am Wochenende und hegen und pflegen sie.
Aber Anfang Juli wird alles ganz groß.
Vor der Pandemie waren es 17.000 Fahrzeuge, in 2023 immerhin schon wieder 13.000 und in 2024 findet das Treffen am 4. – 6. Juli statt.
Wir sind nicht die größten Freaks und sind erst gar nicht auf das Festivalgelände gegangen, denn man braucht sich nur am Nachmittag an die Ausfallstraßen zu setzen, wenn die abendliche Parade stattfindet und tausende Autos an einem vorbeiziehen. Link: Big Meet

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Håverud - Aquädukt - Schiffsbrücke

Die Håverud Schiffsbrücke ist eine historische Schiffshebeanlage in Schweden, die im Jahr 1868 erbaut wurde. Sie verbindet zwei Seen die Teil des Dalsland Kanal sind und dient als Schleuse für Schiffe. 
Muss man gesehen haben, um zu erahnen, wie abenteuerlich das 1868 war!
Auch die Fahrt mit einem der Schiffe ist etwas Besonderes.
HIER auf Womo.blog weiterlesen

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Trollhättan - künstlicher Wasserfall

Eigentlich würden wir euch den künstlichen Wasserfall von Trollhättan empfehlen, doch die Wasserspiele, die im Sommer täglich und ansonsten nur an den Wochenenden stattfinden, wurde 2023 aufgrund der Energiekrise eingestellt. Ob es sie wieder geben wird, ist fraglich.
Ein Flussbecken, neben einem regulierten Fluss, wird um 15 Uhr geflutet. Früher ein echter Wasserfall, wird die ursprüngliche Strecke dann mit rund 300 Kubikmeter Wasser pro Sekunde (!) geflutet.
Ein echtes Touristenspektakel. In der Nähe gibt es zwei Stellplätze – wir waren nur zur „Flut“ dort und fuhren dann weiter. Offizielle Seite mit Hinweisen, ob wieder geflutet wird

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Autofriedhof Båstnäs

1956 ein gut florierender Ersatzteilhandel(oder Schmuggel?) – heute der berühmte Autofriedhof
Direkt an der norwegischen Grenze. Beim Verkauf von Fahrzeugen nach Norwegen fielen hohe Steuern an, erzählt uns ein Anwohner. Wenn man hingegen Ersatzteile liefert und die Autos wieder in Norwegen zusammenbaut, zahlt man keine Steuern. Daraus hat man ein Geschäftsmodell gemacht, doch irgendwann war Schluss und hunderte Autos standen auf den Wiesen um das schmucke Anwesen.
Und dann holte sich die Natur alles zurück. Bäume wuchsen, manchmal mitten durch die Autos hindurch.
Geblieben ist ein Gesamtkunstwerk. Ein bedrohtes. Denn aus Umweltschutzgründen sollen die Auto entfernt werden.
Wir blieben über Nacht und es war wirklich gespenstisch in der Nacht mit Taschenlampen im Wald die Autos zu besuchen! 

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Dalslands Moose Ranch

Mal einen Elch streicheln?
Nadja wollte das schon seit 30 Jahren und ich war nicht so der Zoo Besucher.
Zu Unrecht, wie sich nach dem Besuch der Dalslands Moose Ranch herausstellte. Hier kümmert man sich nicht nur liebevoll um seine Elche, sie haben auch ein gigantisches Areal zum Leben.
Und dann die feuchte Nase oder das flaumige Geweih anzufassen und in diese übergroßen Augen zu schauen. Das ist einfach ein Erlebnis und das sollte man (mindestens) einmal im Leben gemacht haben!

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Felsritzungen Tanumshede

Da kratzt man ein wenig Moos von den Felsen und schwupps, kommen Felszeichnungen zutage.
So stelle ich mir die ersten Funde vor.
Im westschwedischen Bohuslän entstanden von 1700 bis 300 v. Chr. Felszeichnungen, die uns heute noch staunen lassen. Walfang, Fische, Kriegszüge, Sex. Hier findet ihr alles. Sogar den Hund an der Leine.
An solchen historischen Orten können wir unmöglich vorbeifahren. Und so haben wir sie schon mehrfach besucht, wenn wir auf der Straße in Richtung Meer fuhren. Lohnenswert!

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Fjällbacka

Einer unserer Lieblingsorte und das nicht nur wegen Camilla Läckbergs Krimis. Die kannten wir gar nicht. Aber Ronja Räubertochters Felsschlucht, die hier im Original zu finden ist. Und dann natürlich der mondäne Charme, den die Hafenmole ausstrahlt und die wunderbaren Schären, hunderte Inseln mit kleinen, roten Häuschen drauf.
Wir nehmen die Kajaks und sind stundenlang unterwegs. Am Hafen gibt es auch Bootstouren, ob man Boote leihen kann, müsst ihr vor Ort fragen.

Fjällbacka ist wie heimkommen, sagt Nadja. 
Jedes Fenster, jeder Hof ist eine Augenweide. Blumen, Deko, Nippes. Hier kann man sich kaum satt sehen.
Klettern kann man tatsächlich auch an der Königsschlucht oder einige Kilometer außerhalb.

Man muss etwas Glück haben, um auf dem kleinen Campingplatz Platz zu finden. Bislang hat es immer auch ohne Buchung geklappt, meist früh vorm Eingang gestanden und gewartet, bis jemand abfuhr, dann konnten wir meist zwei, drei Tage bleiben. Wer genau planen kann, sollte buchen. Mehr dazu in unseren Tipps oder im Reisebericht.

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Natürlich gibt es noch mehr schöne Städtchen in der Region und auch gute Campingplätze. So waren wir einmal in Hamburgsund auf einem Campingplatz. Und Hunnbostrand ist auf jeden Fall einen Ausflug wert!

Hunnebostrand

Smögen muss man mögen

Jetzt wird es eng!
Hier ballen sich die Touristenhorden, Busreisen kommen im Minutentakt.
Aber es gibt auch stille Stunden, morgens geht es und am Abend auch.
Wir kommen früh an und finden Platz auf dem kleinen Stellplatz hinter der Smögenbryggan.
Die Touristenmeile ist heftig, aber auch schön. Nippes, Schnickschnack, schöne Sachen. Oft überteuert,
Aber am hinteren Ende kommen dann die berühmten bunten Häuschen, derentwegen wir und alle anderen gekommen sind. Mehr dazu: hier

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Lysekil

Ein richtiges Zentrum, Großstadt! Wobei das in Schweden immer eher klein und gemütlich bedeutet. Auf jeden Fall ist Lysekil einen Besuch wert. Auf den Felsen vor der Stadt nach kreisrunden Löchern suchen, die die Eiszeit hier eingebohrt hat.
Und dann auf den Felsen sitzen, den blauen Himmel und das Meer bewundern und den Seglern, die vorbeifahren, zuschauen. Mittags ein Eis schlecken, ein wenig shoppen und dann zum Sonnenuntergang wieder ans Meer.
So unspektakulär und schön kann Schweden sein! Mehr dazu im Reisebericht

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Göteborg und Hinterland

Auch diese Region würde den Kurzurlaub sprengen. Göteborg ist sehenswert und die Shoppingmeilen sind schön, Der Hafen, die Altstadt. 
Auch das Hinterland (hier gibt es tolle Klettergebiete und Seen) kann man getrost empfehlen.
Uns zieht es aber an der Küste entlang weiter in Richtung Süden.

Kullaberg - kein Geheimtipp für Schweden

Unser schwedischer Freund Ola empfahl uns Kullaberg.
Nein, kein Berg, sondern eine Halbinsel, die zu Kaiser-Wilhelms-Zeiten das Ausflugsziel der Berliner High-Society war.
Dementsprechend sind die Häuser, die Dörfer und Städte. Alles edel, alles fein und schwedisch perfekt.
Jedes Haus ein Hingucker.
In das Naturschutzgebiet darf man mittlerweile kostenlos einfahren, nur das Übernachten ist nicht gestattet. 
Hier könnt ihr Kajaks mieten, mit ein wenig Glück Schweinswale sehen, Klettern, sogar Kletterkurse werden angeboten oder einfach nur wandern, grillen, picknicken. Die Anreise früh am Morgen lohnt sich.

Und ganz in der Nähe findet sich unser Lieblingsdorf Arild

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Das Land Ladonia - ein unbekanntes Land mitten in Schweden

Jetzt wirds wieder mal total schräg, aber wenn ihr hier seid, solltet ihr euch das anschauen.
Nimisis – Ladonia

Ladonien ist ein ungewöhnliches Mikronation oder Kunstprojekt, das 1996 von dem schwedischen Künstler Lars Vilks gegründet wurde. Es liegt in der Nähe von Kullaberg in der südschwedischen Provinz Skåne. Die Idee hinter Ladonien entsprang ursprünglich einem Kunstprojekt von Vilks, bei dem er eine Skulptur namens Nimis auf einem abgelegenen Strand baute. Diese Skulptur besteht aus Holz und besteht aus einer Reihe von Türmen und Gängen, die zusammen eine Art labyrinthartige Struktur bilden.

Als Vilks feststellte, dass die Behörden versuchten, seine Skulptur abzureißen, erklärte er das Gebiet um Nimis herum zu einer unabhängigen Nation und nannte sie Ladonien. Ladonien hat jedoch keinen offiziellen internationalen Status und wird von den meisten Regierungen nicht anerkannt. Es wird eher als Kunstprojekt und Experiment in Kreativität und Unabhängigkeit angesehen.

Ladonien hat eine eigene Verfassung, Flagge und sogar eine eigene Währung namens „Ört“. Menschen können offizielle Staatsbürgerschaften beantragen, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen, die von der Ladonischen Regierung festgelegt werden. Die Regierung von Ladonien besteht aus einem Präsidenten und einem Kabinett, obwohl diese Positionen oft von Lars Vilks selbst und seinen engsten Verbündeten besetzt werden. Zuletzt wollte der Künstler das Projekt sprengen, bevor es abgebaut werden sollte. Daraufhin haben die Behörden ihr Vorhaben aufgegeben.

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Zurück nach Trelleborg

Wir sind auf dem Weg nach Trelleborg und ihr merkt schon, ihr könnt die beschriebenen Orte auch in umgekehrter Reihenfolge anfahren.
Egal ob links herum, oder rechts herum – die Ziele, die wir euch empfohlen haben sind natürlich viel zu viele für einen 14 Tage Urlaub.
So bleibt euch, wie auch uns, nur immer wieder zu kommen. Und dann auch die Mitte Schwedens entdecken. Dort warten noch viele tolle Orte und Sehenswürdigkeiten, aber das präsentieren wir vielleicht ein anderes Mal.

Wir waren mittlerweile rund zehn Mal in Schweden und haben trotzdem noch nicht viel gesehen. Es gibt noch so viele schöne Flecken. Denn neben den genannten Orten ist uns die Natur in Schweden so wichtig. 

Ein einfacher Wald, saftige Wiesen, ein Hügel, ein See und wir können tagelang dort bleiben und die Ruhe und Stille genießen.

Die beste Zeit ist unseres Erachtens Mitte Juni bis Ende Juli. Auch Anfang August, doch schon Mitte August wird es abends kühler und je näher der September kommt, spürt man den Herbst nahen. Die Tage werden deutlich kürzer und im Nu ist es Oktober und es wird winterlich. Im Süden Schwedens liegt nie viel Schnee, dafür im Norden um so mehr.
Und vor Juni kann der Winter noch seine letzten Spuren hinterlassen. Es ist zwar alles grün, aber noch nicht richtig warm, der Wind noch kalt.

Im schwedischen Sommer hatten wir meist 24 Grad. Bei 28 Grad kam uns das fürchterlich heiß vor. Vielleicht liegt es an der tiefstehenden Sonne: 24-26 Grad in Schweden fühlen sich viel heißer an, wie bei uns in Deutschland.
Mücken: Vielleicht hatten wir Glück. Wir haben nie Mückenschwärme erlebt. Trotzdem gibt es sie und einmal in Mittelschweden stand ich in einem Wald und hatte das Gefühl, Millionen Mücken wollen gleichzeitig auf mir landen. 
Da hilft nur gutes Mückenspray oder ein Hut mit Netz.

Die Qual der Wahl

In DigiCamper haben wir euch die Orte zusammengefasst, so könnt ihr sie nicht nur auf der Karte sehen, sondern auch eure ganz persönliche Auswahl zusammenstellen und abfahren.
Oder auch eigene Orte hinzufügen.

Auf DigiCamper könnt ihr die gesamte Route anschauen und anpassen und für Google exportieren:
DigiCamper Teil 1 bis Stockholm
DigiCamper Teil 2 ab Stockholm

DigiCamper Gesamt als Überblick, aber nicht mit allen Orten

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Seit Jahren sind wir mit diesen Reiseführern unterwegs.
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Unser Womo Verlag Reiseführer ist zwar Old-School und mittlerweile etwas in die Jahre gekommen, ich freue mich, dass es ihn jetzt in neuer Aufmachung und komplett überarbeiteten Inhalt gibt. Denn er bietet als einziger unglaublich viele Detailinfos, Badestellen und Tipps.
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Picture of Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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3 Antworten

    1. Sehr gern.
      Wir waren schon rund 10 Mal in Schweden .
      Und da wir auch mal Urlaub machen wollten, haben wir nie Reiseberichte geschrieben 😁 Das holen wir jetzt nach.

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