Trenntoilette: Selbstbauen oder Trelino Holz

– Enthält Werbung –

Trelino Holz oder Trenntoilette selbst bauen

Natürlich haben uns auf die letzten Filme hin, etliche von euch geschrieben, dass man seine Trenntoilette doch auch selber bauen kann.
Und da gerade die neue Trelino L aus Holz herausgekommen ist,
habe ich mir diese edle Trelino und die Selbstbausets von meine Trenntoilette für euch angesehen und will euch in diesem Clip darüber erzählen

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Trenntoilette –
das wird so langsam zu einem der interessantesten Themen im Campingbereich.
Egal, wo ich hinkomme,
nach kurzer Zeit geht es meist um das Thema Ver- und Entsorgung und es dauert nicht lange, bis man vom Wasserklo mit Chemie oder SOG
zum Thema Trenntoilette kommt.

Ihr kennt vielleicht unser Langzeit-Fazit zur Trenntoilette,
wo wir meines Erachtens alle Fragen zur Trenntoilette detailliert beschrieben haben.
Von Entsorgung bis Wohin-mit-dem-Klopapier.
Und 100.000 Aufrufe zeigen:
Das Thema interessiert und polarisiert,
denn nicht wenige Kommentare und Mails die wir erhalten sind der Meinung,
dass sei einfach nur Eklig oder gar eine Sauerei.
Ist es aber nicht.
Es ist einfach anders.

Alles was man zum Thema Trenntoilette wissen muss.
Unser großes 3 Jahres Fazit erklärt die Benutzunge, Ver- und Entsorgung im Details

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Und weil der Trend zumindest bei allen autarken Campern und Fernreisenden zur Trenntoilette geht, gibt es auch immer wieder neue Entwicklungen.
Zu Beginn waren die Selbstbauten und die ersten Trenntoiletten die ich gesehen hatte, eher grob zusammengehauene Kisten und weder bequem noch funktionell. Erinnerte nicht selten an die Plumpsklos in den Berghütten.
Das hat sich natürlich geändert und wer kein Plastik haben möchte, der hat mit neuen Trelino L nun eine Holz-Trenntoilette, die nicht nur funktionell, sondern auch schmaler, schlanker und noch dazu deutlich leichter ist, wie die Konkurrenz. Bevor wir uns also die Selbstbau-Sets anschauen, befassen wir uns mit der Trelino:
799 Euro kostet diese neue, hochwertige Holz-Trelino und sie sieht nicht nur aus, wie aus einem Guss, man merkt auch sofort, dass sie von einem Schreiner gebaut wurde.
Da passt alles, da klafft nichts, das ausgewählte Material saugt keine Feuchtigkeit auf und die Oberfläche lässt am Ende eher einen Hocker erwarten, denn eine Trenntoilette.
Die kann am durchaus im Raum stehen lassen, ohne sich schämen zu müssen. Wer nicht weiß, dass es ein Klo ist, denkt eher an einen Hocker oder Beistelltisch.

Innen geht es genauso perfekt weiter:
Der Kanister fasst 10 Liter Urin, der Behälter für die Fäkalien ebenfalls, damit kommt man einige Wochen ohne Entleerung aus – Praxistipp: wir entleeren trotzdem so alle 10 Tage, einfach um gar keinen Druck aufkommen zu lassen. Wenn es dann man 14 Tage werden, bis wir eine geeignete Möglichkeit zum Entsorgen finden, macht das keinen Stress und man hat wieder lange Zeit Ruhe.
Ok, weiter mit der Trelino.
Außergewöhnlich fand ich am Kanister diesen Geruchsverschluss. So plätschert der Urin in den Kanister, aber mögliche Gerüche kommen nicht mehr hinaus. Gute Idee!

Und das hier Profis geplant haben, sieht man an den Einsätzen, dem Stauraum für den Kanisterdeckel und den Halterungen am Boden, damit nichts verrutschen kann.

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Produktinfo:

Produktdetails: Trelino L Holz

Preis ca.: derzeit 799 Euro

Produktdetails: Selbstbauset (Abb. ähnlich)

Preis ca.: 145 Euro

Aktueller Preis: hier klicken

Kaufen bei MeineTrenntoilette.de

Solltet ihr die Trelino kaufen, hier noch ein Goodie:
Mit dem Aktionscode „womo.blog.holz“ gibt es die Trelino versandkostenfrei, mit Tüten, Verschlussdeckel und dem berühmten Kackpulver, dem besten seiner Art mit handverlesenen Mikroorganismen und Pflanzenkohle! Das alles gibt es bei meineTrenntoilette.de

 

Wenn ihr jetzt sagt:
Das kann ich auch selbst bauen, dann beglückwünsche ich euch.
Eine Kiste zusammenzimmern, das schaffe ich auch, aber nicht in dieser Qualität.

Aber wenn ihr euch das zutraut, dann habe ich hier die passenden Einsätze für euer Projekt.
Was ihr braucht ist natürlich Holz für den Korpus und dann den Trenneinsatz.
Den gibt es von MeineTrenntoilette in zwei Varianten:
Einmal schon in runder Form oder als Platte, die ihr dann für eure Toilette zuschneidet oder einarbeitet.
Dazu einen passenden Kanister und einen Eimer mit Deckel und ihr habt schon die wesentlichen Teile für eure Toilette.
Gibt es im Set ab 145 Euro.

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Produktinfo:

Produktdetails: Kackpulver
Einstreu für Trenntoiletten

Preis ca.: derzeit 19,90 Euro

Kunden erhalten beim Kauf einer Trelino Holz Kackpulver kostenlos dazu – womo.blog.holz – https://tidd.ly/2XyTLus

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Preis ca.: 145 Euro

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Das Besondere an diesem Trenneinsatz ist das Material und die Tatsache, dass der vordere Bereich größer, wie bei den meisten Einsätzen ist und auch Männer mit großem Gemächt kein Angst haben müssen, den Boden zu berühren.

Was ihr dann noch braucht sind Schrauben, Winkel, Scharniere und vielleicht einen Lüfter und einen Schlauch, um Gerüche nach außen zu bringen. Ich empfehle dann immer noch einen Kohlefilter an der Außenseite – wir haben einfach von SOG das Filtergehäuse dafür genommen und wechseln den Filter alle 6 Monate.
In Summe kommt da noch ein einiges zusammen, rechnet das am besten vorher für euch durch.

Ihr seht, wer handwerklich geschickt ist, der kann sich seine Trenntoilette gut auch selbst bauen, wer das nicht kann oder möchte, der greift auf die fertige Trelino zurück und holt sich ein edles Stück Handwerkskunst ins Bad oder den Kasten.

 

 

Bei MeineTrenntoilette findet ihr sowohl die Trelino, wie die Selbstbausets, ich verlinke euch unten im Text und auf Womo.blog alle notwendigen Teile.
Ich erwähne es nochmal: Mit dem Aktionscode „womo.blog.holz“ gibt es die Trelino versandkostenfrei, mit Tüten, Verschlussdeckel und dem berühmten Kackpulver. Ja, das heißt wirklich so – ich wollte mir schon einen eigenen Namen dafür ausdenken, aber Kackpulver ist nun mal Kackpulver.

Bausatz

Mehr Infos zum selbermachen
Wer handwerklich begabt ist, kann die Box selber bauen, die Schüssel und Einsätze gibt es bei Meine -Trenntoilette.de in großer Auswahl

Solltet ihr demnächst also mit einer Trenntoilette unterwegs sein, dann lasst es uns doch mal wissen.
Überhaupt könnt ihr euch jetzt in den Kommentaren verewigen oder uns eine Mail schreiben.

Picture of Jürgen Rode

Jürgen Rode

schreibt seit 2012 für Womo.blog und hat das Camping-Gen quasi mit der Muttermilch bekommen.
Im Wohnwagen seit 1968, später mit dem eigenen Zelt, im Auto durch Norwegen mit viel Regen, musste anschließend ein Kastenwagen her, der 1990 selbst ausgebaut wurde, mit den Kindern kam der Wohnwagen und als die fast aus dem Haus waren, 2012 die erste Weißware.

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15 Antworten

  1. Ich verstehe nicht, warum die Toilette mehr Tage als das Frisch- und Abwasser reichen muss?
    Wie kann man mit einem Wohnmobil Ihrer Größe 10 Tage mit dem Wasser auskommen, ohne an der Körperhygiene zu sparen?
    Wird dann z.B. im Sommer bei 30 Grad nicht täglich geduscht?
    Wie machen Sie das?
    Gruß Sandra

    1. Hi Sandra,
      wir haben 140 Liter Wasser. Dank der Supersense Tanksensoren konnten wir dieses Jahr mal sehr genau messen, was wir an Wasser verbrauchen.
      5 Liter zum duschen und Nadja mit 2x Haarewaschen 10 Liter. Sind 10-15 Liter pro Tag fürs duschen, ein wenig zum kochen, nix fürs Klo. Da kommt man mit 140 Liter schon ziemlich lange aus. Zudem gibt es quasi überall mal Wasser. An Tankstellen bunkern wir oft, aber auch an Brunnen, Leitungen die aus dem Berg kommen mit Quellwasser, bei netten Anwohnern haben wir schon Wasser bekommen. Also Wasser war noch nie ein Problem. Und wenn der nächste Stellplatz 30, ja 50 Kilometer entfernt ist, wollen wir nicht extra dorthin fahren.
      Insofern müssen wir das Entsorgen der (Chemie oder Mix Wassertoilette) nicht mit dem Thema Wasserbunkern verknüpfen.
      Wer immer oder meist auf Camping- oder Stellplätzen steht, entsorgt wahrscheinlich täglich. Auch das brauchen wir nicht. Täglich den Urinkanister ausleeren und nach zwei, drei Wochen die Fäkalien. Das gefällt uns extrem gut.

  2. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, geht es bei der Trenntoilette in erster Linie darum, dass man keine Chemie verwendet und darum „das kleine & große Geschäft“ auf jeden Misthaufen entsorgen kann.
    Der Urinkanister muss täglich entleert werden, lese ich.
    OK, wenn man 2 – 3 Tage in der Pampa steht, muss der Urinkanister 2x in der Pampa entleert werden.
    Auf gut deutsch, eigentlich nichts anderes, als hinter den Baum pinkeln, oder?
    Das Beispiel mit den 140 Liter Frischwasser bezieht sich auf 2 Personen.
    Eine übliche Wohnmobil-Toilette reicht bei 2 Personen auch 3 Tage. Mit 2. Behälter kommt man damit schon auf 6 Tage.
    Nach 6 Tagen sind die 140 Liter Frischwasser bei 2 Personen auch aufgebraucht, weil man ja nicht nur duscht, sondern auch mal zwischendrin die Hände wäscht, Zähne putzt usw….
    Die Frage die sich nun auftut wäre, wie ist das mit SOG in der Praxis?
    SOG wirbt ja damit, dass keine Chemie notwendig ist. Klappt das in der Praxis ohne Chemie wirklich?
    Wenn das ohne Chemie klappt, könnte man die normale Wohnmobiltoilette genauso wie die Trenntoilette entsorgen, oder?
    Vielleicht kann ja jemand Erfahrungsberichte zur SOG ohne Chemie senden?

    1. Also wir zwei schaffen eine Kassette in 1 1/2 Tage. 2 Tage ganz selten und drei Tage nie.
      Das schafft man vielleicht, wenn man auf jedem Spaziergang die öffentlichen Tois oder Gaststätten nutzt.
      3 bzw. 6 Tage haben wir niemals in unserem ganzen Camperleben geschafft. 4 Tage sind das Maximum gewesen und wenn unsere Tochter mit dabei war, war es eine Kassette am Tag

      Zur SOG: Sog ist eine super Sache und man benötigt keine Chemie mehr.
      Wir hatten nie Probleme damit und es hat nie gerochen.

  3. Hallo Jürgen
    Frage: Was hältst Du von der Arwinger Kassentoilette (Umbaukit für eine Thetford C260?
    Ich bin am überlegen eine Trelino L einbauen zu lassen oder das Chemieklo umbauen lassen?
    Danke für Deine Meinung/Überlegung
    Dieter S.
    PS: Ich lebe ganzjährig seit 8.2019 im Sunlight V60 Wohnmobil inkl. Anhänger.
    Habe 400W 24V Solar, 180Ah LiFePo4, 2200W Wechselrichter, Kompressorkühlschrank, Ladebooster 50/70/90A, Gassteckdose und 40L Gastank schon einbauen lassen.

    1. Ehrliche Antwort:
      Die Arwinger ist ein geiles Stück Technik.
      Hat aber nur wenig Volumen. Unsere Trenntoilette hat deutlich mehr und wir können 14 Tage, drei Wochen auf das Entleeren verzichten.
      Urin produzieren wir locker 6 Liter am Tag – bei uns ist ein 8 Liter Kanister verbaut, den brauchen wir also unbedingt und das muss man im Blick haben!
      Außerdem meine ich, dass die Kurbel in der Trenntoilette Vorteile bietet.
      Werde ich demnächst mal in einem neuen Fazit beleuchten.

  4. Hallo Jürgen, das Thema Trenntoilette hat uns dieses Jahr in Griechenland bei 38 Grd schon beschäftigt. Wir haben einen Eigenbausatz mit 10 Liter Feststoffbehälter und 15 Liter Flüssigkanister mir Entlüftung des Kanisters über Schlauch nach unten. Der komplette Raum wird über einen Lüfter und ein Rohr über Dach entlüftet. Der Flüssigkanister ist über einen Schlauch von ca. 1 m lang angeschlossen und fest am Weithals des Kanisters verschraubt. Die Länge deshalb, damit die Verschaubung außerhalb des Womo gelöst werden kann. Wir können beide Kanister / behälter über die ehemalige Toilettenklappe von außen entsorgen. Die komplette TT ist eine Holzbank an gleicher Stelle und gleicher Größe wie vorher die Thetford Banktoilette. Durch den Schlauch „steht“ immer etwa 100 – 200 ml „frischer“ Urin im Schlauch (wie ein Geruchsverschluss). Es gab nie Uringerüche im Bad bei Benutzung. Nach Entleerung des Kanisters kam dann doch Geruch über den dann leeren Schlauch aus dem Kanister ins Bad. Kurz den Schlauch etwas „nachgefüllt“ und die Gerüche waren weg. Also der „alte“ Urin aus dem Kanister riecht doch etwas. Der „frische“ im Schlauch nicht.
    Wie funktioniert denn das dann, wenn kein Schlauch mit einem Bogen verbaut ist und der Pipi-Abfluss gerade nach unten in den Kanister geht? Riecht das denn dann nicht aus dem Kanister? Ebenso ungünstig in der Praxis hat sich erwiesen, den Kanister nach dem ausleeren mit Wasser auszuspülen. Dann kommt die Geruchsblase erst recht mit Volldampf.
    Bei den hohen Temperaturen hatten wir dann aber doch manchmal Gerüche im Wohnmobil gehabt, es roch eher wie Abwassertank.
    Woher könnten diese Gerüche kommen? Gibt es einen Tipp den Abfluss zum Urinkanister abzudichten? Bei den steilen Gefällen und Steigungen in der Mani ist dann auch manchmal etwas Urin aus dem Schlauchbogen nach oben in den Feststoffbehälter geschwappt. Gibt es da eine Lösung dagegen?

    1. Da muss ich ehrlich passen, da wir nie oder nur ganz selten mal 38 Grad hatten.
      Bislang hat der Geruchsverschluss am Tank erfolgreich die Verbreitung von Uringeruch verhindert. Ganz ohne Schlauch.
      In der Tanköffnung sitz eine Gummilippe, die sich verschließt, wenn keine Flüssigkeit durchfließt.
      Ansonsten haben wir einen Ventilator, der die Luft nach außen schafft.

  5. Hallo Jürgen, ich war auf der Suche nach meinem Bauplan / Umbauanleitung, Thetfort auf Trocken/Trenntoilette, den /die ich dir vor Jahren, auf deine Anfrage hin, zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt habe gestellt habe, sie war auch in deinem Blog, noch vor längerer Zeit, zu finden ? Ist „Eigenbau“ nicht mehr gefragt, oder konkuriert er zu sehr mit fertiggestellten Kaufprodukten? Ich bin schon der Meinung, man sollte die Möglichkeit seine Womo-Toilette selbst umzubauen zu können, weiterhin anbieten, auch wenn dabei kein Gewinn für jemanden herausspringt!! Mein frei zur Verfügung gestellter Umbauplan war ja offenbar auch Grundlage für die „Arwinger“, für die es seit ca. 2 Jahren, wohl ein „Patent“ darauf gibt?!

    1. Hallo Eberhard,
      lustig, dass du gerade heute schreibts, ich habe erst gestern mit Annette Sigle über dich gesprochen und dann dein PDF gesucht (und auf Womo.blog gefunden) 🙂
      Findet sich im Artikel: https://womo.blog/2018/11/06/trockentoilette-selbstbauen-kaufen-basteln-alle-links-und-tipps-werbung/

      Jetzt kann ich nicht beurteilen, ob die Leute es heute noch nachbauen, aber es ist eine kostengünstige Alternative und zudem zeigt es, dass das Thema schon 2018 (!) und damit lange bevor Arwinger, ToniToi oder Perfekt Van ihre Lösungen erdachten, aktuell war.
      Sollte da einer ein Patent drauf haben wollen, wird er an deiner Veröffentlichung scheitern – du warst vielleicht auch nicht der erste, aber mit Sicherheit der erste, der seine gelungene Lösung der Öffentlichkeit präsentierte!

      Ich verlinke noch einmal dein PDF mit der Bitte, es nicht bei dir zu löschen. Gerne kopiere ich es auch auf Womo.blog, wenn du gestattest, damit es nie verloren geht.
      http://www.mobildomizil.de/Bauanleitung_Trenntoilette.pdf

      Viele Grüße
      Jürgen

      1. Hallo Jürgen,
        danke für deine schnelle und positive Reaktion. Ich freue mich natürlich darüber, dass du den Umbauplan wieder in deinen Blog stellst.

    2. Ach noch ein: Zum Thema Patent.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Patent bestand haben wird!
      Dementsprechend bedanke ich mich bei Dir im Namen aller Camper, die deinen Beispiel gefolgt sind!

  6. Hallo Mathias,
    häufig entsteht der Geruch nicht aus der TT, sondern aus den Wasch/Spülbecken/Duschwanne, Stöpsel die Jeweiligen Abflüsse einfach zu. Ich dachte anfangs auch der Geruch entsteht im Urintank, vorausgesetzt du hast den Urin nicht mit Wasser in Verbindung gebracht (Amoniak).

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