Urlaubs-Apps gibt es wie Sand am Meer. Übersetzungsprogramme, Wetterprognosen, Wanderführer, Einkaufstipps. Viele versprechen einem im Vorfeld das Blaue vom Himmel herunter, aber am Ende steckt oft nur Werbung drin.
Das sind die Apps, die wir wirklich ständig benutzt haben:
Die beste Wetter APP:
Met Office – WetterApp
Einfach aufgebaut, mit wenigen Funktionen, insbesondere die animierte „UK Maps“ hat uns immer und sehr genau gezeigt, wie das Wetter in den kommenden Stunden und am nächsten Tag wird.
Historic Scotland – Sehenswürdigkeit
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit aktuellen Terminen und Tipps. Erkennt, wo in der Nähe die nächste Sehenswürdigkeit ist.
Aufgepasst: Es sind nur die im Historic Scotland angeschlossenen Sehenswürdigkeiten vertreten.
Private Schlösser und Parks fehlen. Im Norden Schottlands gibt es ein konkurrierendes Netzwerk mit eigener App. Die Mitgliedschaft lohnt sich ab ca. 2 Wochen Aufenthalt und man spart enorm Eintrittsgelder und besucht durch die Mitgliedschaft eher einmal einen Park oder ein Schloss mehr. Sehr zu empfehlen.
Park4Night – Die Übernachtungs-Community!
In wenigen Jahren hat sich Park4Night zum Platzhirsch entwickelt. Die Community trägt ständig neue Stellplätze, Picknickorte oder sehenswerte Plätze ein. Lebt vom Mitmachen, also nicht nur nutzen, sondern auch selbst beurteilen, beschreiben und Bilder einstellen.
Mit dieser App fanden wir außergewöhnliche Übernachtunsgplätze und tolle Aussichten.
Google Maps – KartenApp
Eigentlich braucht man diese App nicht mehr beschreiben. Da wir sie aber täglich, quasi immer nutzen, nur der Tipp: Vor dem Urlaub sich Offline-Karten herunter zu laden.
Wenn dann vor Ort kein Internet verfügbar ist, hat man trotzdem seine Detailkarte dabei.
Gute Vorbereitung ist also wichtig
TomTom – Navigation Auto / Bike / Wandern
Unsere Lieblings-Navigation App.
Zwar hat unser Kennwood Naviceiver ein tolles eingebautes Navigationssystem.
Aber TomTom hatte auch in Schottland immer die Verkehrsnachrichten bereit. Zudem zeigt es die Geschwindigkeit automatisch ab der Grenze in Meilen an und warnt bei Überschreiten der Geschwindigkeit. Aufpassen muss man trotzdem. Oft ist der schnellste oder kürzeste nicht der beste Weg. Die Geräte führen einen in Schottland gerne einmal durch sehr kleine Gassen und Feldwege. Also vor Fahrtantritt genau schauen und lieber den Umweg auf einer großen Straße in Kauf nehmen.
Schottland Reisebericht:
Schottland - Wichtige Infos vor dem Start Unsere Reiseführer - Buchempfehlung Die TOP-Reiseziele 01 - Anreise, Jedburgh Abbey, Melrose Abbey 02 - Mit dem Kajak zum Bass Rock, Tantallon Castle, Basstölpel und Robben 03 - Edinburgh mit dem eBike, Castle und Royal Mile 04 - Harry Potter Trail, Dean Village und die Kelpies 05 - Stirling Castle, Wallace Monument 06 - Zum Golfen nach St. Andrews 07 - Highlands und Balmoreal Castle: Die Queen ist zu Besuch 08 - Dunnotar Castle - Pennan 09 - Whiskytasting und das Schlachtfeld Culloden 10 - Dunrobin Castle und Loch Ness 11 - Delfine vom Stellplatz aus beobachten 12 - Das berühmteste Schloss: Eilean Donan Castle 13 - Hebrideninsel Skye und der Leuchtturm Neist Point 14 - Feary Pool ohne Wiederkehr 15 - Singing Sands 16 - Tobermory auf Mull 17 - PUFFINS!!! 18 - Islay - ein ganz privater Whisky Trip 19 - Clencoe, 20 - Radtour am Lake Katrine: Mit Sir Walter Scott unterwegs 21 - Calaeverock Castle, Hadrians Wall und Robin Hood 22 - Tipps 23 - Empfehlungen 24 - Reiseroute
Entdecke mehr von Womo.blog
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.